Dem Einschleppen todbringender Krankheiten wie TBC ist Tür und Tor geöffnet - Resistenter Tuberkulose-Stamm bei Flüchtlingen entdeckt
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- Kategorie: Deutschland
- Erstellt: Freitag, 20. April 2018 16:55
Pressemeldung der AfD-Landesvorsitzenden Doris v. Sayn-Wittgenstein
Das Robert-Koch-Institut hat in mehreren Veröffentlichungen auf den Zusammenhang von Tuberkulose-Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland und dem Zuzug von „Flüchtlingen“ hingewiesen. Die Hauptherkunftsländer von TBC-Patienten sind Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.
Am 6. Februar veröffentlichte die „Schleswig-Holsteinische Zeitung“ (shz) den Artikel „Häufige Infektionen bei Flüchtlingen: Gefährliche Tuberkulose in Deutschland auf dem Vormarsch". Die „shz“ führte aus: „Inzwischen steht fest: Die Zahl der Tuberkulosefälle in Deutschland steigt. Migration spielt dabei eine Rolle. Im schleswig-holsteinischen Forschungszentrum Borstel in Sülfeld (Kreis Segeberg) haben Wissenschaftler sogar einen multiresistenten Stamm der Tuberkulose nachgewiesen, der auf vier der üblicherweise angewendeten Antibiotika nicht reagiert. Dieser Stamm wurde bei 29 Flüchtlingen entdeckt, die über das Horn von Afrika nach Deutschland gelangten. ‚Die Häufung der Fälle mit Migrationshintergrund veranlasste uns, weiterführende Untersuchungen durchzuführen‘, erläutert Professor Stefan Niemann vom Forschungszentrum Borstel. Die Zahl der Tuberkulosefälle sprang innerhalb eines Jahres um rund 30 Prozent nach oben: Von gut 4500 im Jahr 2014 auf über 5850 im Jahr 2015 und hält sich jetzt auf hohem Niveau.“
Dazu erklärt die AfD-Landesvorsitzende v. Sayn-Wittgenstein: „Mag die Zahl auch überschaubar wirken, darf das Gefahrenpotential, das von TBC-Erkrankten ausgeht, nicht unterschätzt werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben im vergangenen Jahr rund zwei Millionen Menschen an den Folgen dieser Krankheit. Da nach Deutschland einreisende Flüchtlinge ohne vorherige Gesundheitsuntersuchungen in das Bundesgebiet gelangen, ist dieser Gefahr Tür und Tor geöffnet. Dem heißt es Einhalt zu gebieten, wir müssen unsere Bürger auch vor dieser Folge der Masseneinwanderung konsequent schützen.“