Die EU – Meinungsfreiheit in Gefahr: Erfolgreiche Vortragsveranstaltung mit Dr. Marc Jongen

Die EU entwickelt sich scheinbar unaufhaltsam zu einem Superstaat, in dem nicht nur die einzelnen Nationen, sondern auch jeder einzelne Bürger immer weniger zu sagen haben wird. Nur die AfD und ihre Schwesterparteien in ganz Europa stellen sich dieser Entwicklung entgegen, die von Globalisten, Altparteien und „Qualitätsmedien“ vorangetrieben wird.

Um jeden Widerstand zu brechen, mischt sich die EU auch immer mehr in die Medienpolitik ein, worunter sie vor allem eines versteht: Kontrolle. Der „Digital Service Act“ war ein einschneidender Schritt für das Internet, das neue „Medienfreiheitsgesetz“ bedeutet in der Konsequenz nicht etwa mehr Freiheit, sondern neue Aufsichtsbehörden. Die Brüsseler Bürokraten geben Millionen für Propaganda aus und sparen dabei nicht mit Falschnachrichten („EU=Friedensunion“!). Dagegen haben es alternative Medien schwer, zumal sie in Deutschland von einer ideologisch verblendeten Regierung samt einer Heerschar willfähriger Zensoren drangsaliert, diffamiert und denunziert werden.

Einer unserer prominentesten Kritiker dieser fatalen Entwicklung ist Dr. Marc Jongen, der kulturpolitische Sprecher unserer Bundestagsfraktion und Mitglied des Bundesvorstandes. Vor vollem Haus zeigte er die Gefahren auf, die von einer EU ausgehen, die immer übergriffiger in unser aller Leben hineinregiert. Die sich anschließende ausführliche Diskussion umspannte die aktuellen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten, die Bedrohung durch den Islam für unsere Kultur, die Wirtschaftspolitik und nicht zuletzt die Perspektiven der AfD, gemeinsam mit anderen nationalkonservativen Parteien die EU auf einen Kurs der Vernunft zu bringen.

Volker Schnurrbusch
Stv. Landesvorsitzender

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