Wählen Sie am 8. Mai in Schleswig-Holstein die AfD!

Jörg Nobis, Spitzenkandidat der AfD Schleswig-Holstein zur Landtagswahl
Jörg Nobis, Spitzenkandidat der AfD Schleswig-Holstein zur Landtagswahl

Die AfD Schleswig-Holstein und unser Spitzenkandidat Jörg Nobis werben nach monatelangem intensiven Wahlkampf bei den Schleswig-Holsteinern darum, bei der Landtagswahl am 8. Mai die Alternative für Deutschland zu wählen. Nobis appelliert an die Wähler: „Wenn jeder für die Energiewende ist, braucht es jemanden, der die teuren Auswirkungen für die Bürger aufzeigt. Wenn alle Schulden machen und auf Kosten der nächsten Generation leben wollen, braucht es jemanden, der Haushaltsdisziplin fordert.“ Wenn alle „von Sinnen“ seien, brauche es jemanden, „der klar bei Verstand bleibt“.

Auf der gut besuchten und mitreißenden Wahlkampfendspurt-Veranstaltung am 30. April im großen Saal der Media Docks an der Trave in Lübeck war Jörg Nobis mit diesen Worten als Letzter für 20 Minuten ans Mikrofon getreten. Er und fünf weitere Redner sorgten für kräftigen Beifall, einige sogar für stehende Ovationen.

Der 46-jährige Jörg Nobis, Dipl.-Ingenieur für Schiffsbetriebstechnik und Nautik sowie Schiffskapitän, steht laut eigener Aussage für einen bürgerlichen Kurs in der Mitte der Gesellschaft. Er sitzt bereits seit fünf Jahren für die AfD im Landtag. Im Wahlkampf knöpfte er sich insbesondere die rot-grüne Energiepolitik vor. Diese sei „ohne Sinn und Verstand zulasten der Stromkunden und Steuerzahler“. Dafür gebe es viele Beispiele: „Wir heizen für Hamburg. Aber die CO2-Emissionen werden Schleswig-Holstein zugerechnet. Und das erhöht natürlich bei uns den politischen Druck, noch weitere Gesetze zu machen, hin zur Klimaneutralität.“

Unsere Plakatmotive: Was benötigt unser Land am meisten?

„Unbeirrbar setzen die Altparteien weiter auf den Ausbau der Windkraftenergie und negieren, dass nur ein Energiemix aus fossilen Brennstoffen, Kernkraft und Windenergie Deutschland auf absehbare Zeit eine verlässliche Versorgung mit Energie sichern kann“, kritisiert Nobis. Deutschland werde „international belächelt“, ob der Entscheidung, gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle auszusteigen. „Weiter neue Windräder zu bauen ist vollkommen sinnlos, da die benötigte Netzinfrastruktur nicht entsprechend ausgebaut wird“, erklärt Nobis. „Schon jetzt produzieren wir zu viel Windstrom, der nicht abgenommen werden kann. Seit 2015 haben die Stromkunden in Schleswig-Holstein fast 2 Milliarden Euro für Phantomstrom bezahlt, der nie produziert wurde. Dieser ökonomische Irrsinn in Verbindung mit der Verschandelung unserer Landschaft durch Windräder muss beendet werden.“

Auch die für Juli angekündigte Senkung der EEG-Umlage auf null Cent sei trügerisch. „Denn was vorher der Stromkunde zahlte, zahlt dann der Steuerzahler.“

Durch Inflation würden die Deutschen zudem „kalt enteignet“. Nobis: „Die Ursachen der Inflation liegen eben nicht im Krieg in der Ukraine. Die Ursachen liegen im Handeln der Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. im Nichthandeln.“ Das führe zu massiver Problematik – insbesondere Altersarmut, „weil wir sowieso ein sehr hohes Renteneintrittsalter, aber sehr niedriges Rentenniveau, haben.“

Tino Chrupalla, AfD-Bundessprecher und Vorsitzender der Bundestagsfraktion, ergänzte auf der Veranstaltung: „In Krisenzeiten muss sich der Staat auf das Wesentliche konzentrieren. Es muss einen Kassensturz geben. Ideologiepolitik und großzügige Subventionsverteilung können wir uns einfach nicht mehr leisten.“

Auch das Thema des Krieges in der Ukraine kam auf der Wahlkampfabschlussveranstaltung mehrfach zur Sprache. Chrupalla warnte eindringlich vor der herrschenden Kriegstreiberei: „Es macht mich gerade auch als Vater sprachlos und traurig, unser Land in den Händen solcher Schlafwandler zu wissen.“ Die AfD-Position sei klar: „Eine drohende atomare Konfrontation muss mit allen Mitteln verhindert werden.“

Nobis Fazit zum Abschluss des Wahlkampfes: „Die AfD ist das demokratische Korrektiv in dieser schwierigen und gefährlichen Zeit!“

Zusammen mit Jörg Nobis stehen weitere kompetente Listenkandidaten auf den vordersten Plätzen bereit: der ehemalige hochrangige Berufssoldat Kurt Kleinschmidt (2), der Germanist und Journalist Volker Schnurrbusch (3), und der Wirtschaftsjurist Julian Flak (4). Nobis und Schnurrbusch sind bereits seit fünf Jahren Abgeordnete des Landtages. Unsere Landesliste umfasst insgesamt 10 Kandidaten. Wir treten außerdem in ausnahmslos jedem Wahlkreis mit einem Direktkandidaten für die Erststimme an.

Die Alternative für Deutschland leistet in allen 16 Landtagen eine realitätsorientierte und seriöse Oppositionsarbeit. Deswegen ist es wichtig, dass es auch im Norden eine starke Opposition hier im Landtag gibt. Wählen Sie daher bitte am 8. Mai in Schleswig-Holstein die Alternative für Deutschland!

Auszüge aus unserem Wahlkampf:

Bitte beachten Sie auch unseren ausklappbaren Hauptmenüpunkt „Landtagswahl 2022“. Darin finden Sie die wichtigsten Beiträge zu unserem Wahlkampf.

Film: Unser Wahlprogramm in 77 Sekunden

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