Nobis, Kleinschmidt und Flak in Gesprächsrunden

Lernen Sie mehrere unserer Top-Kandidaten ausführlicher kennen in drei mehrminütigen moderierten Interview-Videos. Neben den bereits bekannteren Listenkandidaten auf den Plätzen 1 und 2 – dem Ingenieur Jörg Nobis und dem Berufssoldat Kurt Kleinschmidt – stellt sich hier auch der Wirtschaftsjurist Julian Flak neun Minuten lang ausführlich vor (Listenplatz 4). Wenn die AfD nach dem 8. Mai wieder in den Landtag einzieht, wovon wir fest ausgehen, so mindestens mit den ersten vier Listenkandidaten.

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Jörg Nobis gehört zu den Ersten, die sich schon im Gründungsjahr 2013 für die Alternative für Deutschland engagiert haben. Der 46-jährige Ingenieur für Schiffsbetriebstechnik und Diplom-Nautiker kandidiert bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8. Mai für die AfD – und zwar als Spitzenkandidat und als Direktkandidat im Wahlkreis Segeberg-Ost. „Wir haben etwas Anständiges gelernt, bevor wir in die Politik gekommen sind!“ – mit diesen Worten unterstreicht Nobis einen wesentlichen Unterschied zwischen der AfD und Parteien wie den Grünen, bei denen sich häufig eine berufliche und intellektuelle Negativ-Auslese tummelt.

Nobis lebte vier Jahre in Mexiko und kehrte zum Gründungsparteitag der AfD im Frühjahr 2013 zurück nach Deutschland. Schon früh zeigte sich für Nobis, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für eine liberal-konservative, freiheitliche und patriotische Partei gibt. Der Landtagsabgeordnete ist sich sicher, dass die AfD ein Wählerpotenzial von bundesweit bis zu 20 Prozent erreichen kann.

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Kurt Kleinschmidt hat nur allzugern die Berge gegen die Nordseeküste eingetauscht: Als Marinesoldat kam er einst nach Norddeutschland, hat dort Wurzeln geschlagen und engagiert sich seit langem auch politisch. Zur Alternativen für Deutschland ist Kleinschmidt 2015 gekommen. Damals war er als Soldat im Kosovo-Einsatz und habe tatenlos mit ansehen müssen, wie die Flüchtlingswelle nach Deutschland rollte. „Passau und München waren besonders stark betroffen, aber die CSU wollte nichts dagegen tun. Man ist immer nur Merkel hinterhergedackelt! Die AfD war die einzige Partei, die die Krise sinnvoll angehen wollte“, so der 55-Jährige heute.

Zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8. Mai tritt er für die Alternative für Deutschland als Listenkandidat auf Platz 2 und Direktkandidat im Wahlkreis Nordfriesland an. Für Kleinschmidt trifft die Energiepolitik vom Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck gerade Schleswig-Holstein besonders hart. „Die erneuerbaren Energien sind eine Totgeburt: Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, haben wir keinen Strom“, sagt Kurt Kleinschmidt, und kritisiert, dass trotzdem die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden sollen, und trotzdem das letzte Atomkraftwerk im vergangenen Jahr vom Netz gegangen sei. Zudem leide der Tourismus, wenn entlang aller Radwege Windräder stehen. “Die Positionen der AfD treffen in Schleswig-Holstein nicht nur in punkto Energiekrise auf immer mehr Zustimmung der Bürger.“

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Für den 39 Jahre alten Julian Flak ist Schleswig-Holstein das schönste Bundesland in Deutschland. Der Wirtschaftsjurist kandidiert bei der Landtagswahl am 8. Mai als Listenkandidat auf Platz 4 und Direktkandidat im Wahlkreis Segeberg-West. Einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit setzt Flak bei der Kommunalpolitik. „Die Kommunalpolitik hat ganz zu Unrecht einen etwas drögen Ruf“, so Flak. Denn im kommunalpolitischen Bereich sei man besonders nah bei den Bürgern und könne Einiges bewirken. Sollte Flak als Landtagsabgeordneter gewählt werden, so will er sich dafür einsetzen, dass die Kommunalpolitik wieder attraktiver gestaltet und besser mit der Landespolitik verzahnt wird. Dafür braucht es freilich ein gutes Ergebnis bei der Landtagswahl. Ein Erfolg der AfD wäre auch ein guter Auftakt für die bevorstehende „Kommunalwahl-Saison“, betont Flak.

Zu den zentralen Themen in Flaks Wahlkreis gehören der knappe Wohnraum und die hohen Mietnebenkosten. Die AfD prangert diese Entwicklung seit Jahren an und hat ein klares Lösungskonzept: Hohe Steuern und Abgabenlasten wie die CO2-Steuer und bürokratische Hemmnisse müssen reduziert werden, damit Wohnraum entstehen kann und bezahlbar wird. Außerdem muss das Ideologie-Projekt „Energiewende“ komplett abgeblasen werden.

Lesen Sie auf AfD Kompakt die ausführliche Zusammenfassung der Gespräche:

Eine Fotogalerie mit unseren zehn Listenkandidaten finden Sie hier. Alle Beiträge zur Landtagswahl 2022 finden Sie hier.

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