Keine Privatisierung: Die Imland-Klinik muss in kommunaler Hand bleiben!
Unser Kreis leitet endlich konkrete Schritte ein, um die insolvente Imland-Klinik in kommunaler Trägerschaft zu behalten. Der Kreishaushalt würde dadurch tief in die roten Zahlen rutschen. Konkret müsste der Kreis allein dieses Jahr 41 Millionen Euro aufbringen. Der Schuldenberg würde von aktuell geringen 170.000 Euro auf 36,5 Millionen Euro im Jahr 2025. Das ist aus unserer Sicht aber verkraftbar, schließlich geht es um die Gesundheitsversorgung der Bürger!