Stadt Kiel verhöhnt Drogentote mit GenderGaga
Peinlich und pietätlos: Die Landeshauptstadt Kiel wollte am gestrigen Donnerstag einen Beitrag zum würdigen Gedenken von Verstorbenen durch Drogenmissbrauch leisten. Dabei wollte sie allerdings nicht auf das sogar mittlerweile unter Verwaltungsmitarbeitern vorgeschriebene Gendern verzichten.
So stellt sich heraus, dass der „internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen“ (* kann wahlweise durch _ oder : ersetzt werden) ein Fest für Gender-Fetischisten ist. Zumindest für die der Landeshauptstadt Kiel, die sich prompt für den Begriff „Drogengebrauchenden“ entschieden haben.