Während die Bürger jeden Cent zwei Mal umdrehen müssen – Land Schleswig-Holstein macht 1 Milliarde Euro Überschuss! Während viele Bürger Schleswig-Holsteins und auch im Kreis Plön nicht mehr wissen wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, macht sich der Staat die Taschen voll. Denn der Überschuss entstand durch Steuereinnahmen, die höher ausgefallen sind als erwartet. Der Staat profitiert also sogar noch von der galoppierenden Inflation!

Der Deutsche Bundestag kostet den Steuerzahler über eine Milliarde Euro pro Jahr – und damit doppelt so viel wie noch im Jahr 2005. Deswegen fordert unsere AfD seit Jahren die Zahl der Bundestagssitze zu begrenzen und blieb doch ungehört.

Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein schlagen Alarm – sie seien nicht ausreichend auf großflächige Katastrophen vorbereitet. Im Fall des Falls mangelt es an fast allem: Essen, Schläuchen, Diesel und zahlreichen anderen wichtigen Dingen! Ohne Diesel-Vorräte laufen nicht einmal mehr die Funkmasten – der Notruf würde zusammenbrechen, Kommunikation zwischen den einzelnen Stellen wäre nicht mehr möglich!

Aktuell finden im Kreistag Plön die Haushaltsberatungen statt: Und es wird klar: Die Haushälter müssen den Mangel verwalten. Denn der Kreis rechnet 2023 mit einem Minus von 8,3 Millionen Euro. Und es kommt noch schlimmer: 2024 wird ein Haushaltsdefizit von 4,4 Millionen, 2025 von 6,2 Millionen und 2026 von 8,5 Millionen prognostiziert!

Sowohl “ZDFheute” als auch die “Tagesschau” berichteten über die “Floskeln des Jahres”, welche vom Netzprojekt Floskelwolke, bekannt gegeben wurden. Dabei wurde Freiheit zur “Floskel” des Jahres 2022 erklärt. Doch wer steckt hinter dem Projekt?

„Richtigen“ Grünen wird es langsam zu bunt: Aus Protest gegen die brachiale Durchsetzung industrieller Anlagen für erneuerbare Energien ohne Rücksicht auf Naturschutz und Biodiversität ist Rainer Borcherding, der Kreisvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Flensburg, zurückgetreten: Die neuen Windkraft- und Naturschutzgesetze auf Bundesebene seien mit ihren Auswirkungen auf die Artenvielfalt „unerträglich“. Pikant dabei: es ist der Wahlkreis von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.