In der Sitzung des Umweltausschusses am 14.12.2022 wurde die Eingabe zweier Einwohner behandelt, die Stadt möge sich einer Initiative für „angemessene“ Geschwindigkeiten anschließen. Bei näherer Betrachtung wird jedoch klar, dass diese Initiative das Ziel verfolgt, die allgemeine Höchstgeschwindigkeit für den Kraftfahrzeugverkehr innerorts von 50 km/h auf 30 km/h herabzusenken. Dies soll auch für Hauptverkehrsstraßen gelten. Die AfD-Fraktion Norderstedt lehnte den Antrag ab.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kreistag von Segeberg, Julian Flak, von der Sitzung des Hauptausschusses: “Kommunaler Jahresendspurt in Segeberg: Haushaltssitzung des Hauptausschusses des Kreises Segeberg – zuerst diskutieren wir notwendige Anschaffungen für den Fall eines Blackouts – dies im besten Deutschland aller Zeiten!”

Die Kommunalpolitiker Maik Britz aus Kaltenkirchen und Sven Wendorf aus Norderstedt unterstützten vergangenen Samstag tatkräftig eine freiwillige Baumpflanzaktion in Quickborn. Auf der Fläche wird nach japanischer Pflanztechnik ein kleines, robustes und schnellwachsendes Waldstück aus heimischen Bäumen und Sträuchern entstehen. Wir wünschen gutes Gedeihen!

In der 48. Sitzung der Stadtvertretung Kaltenkirchen ging es u.a. um die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt. Die AfD-Fraktion spricht sich klar für ein Beibehalten der weihnachtlichen Beleuchtung und gegen die rein symbolischen Einsparungen auf Kosten festlicher Stimmung aus. Ein kleiner Erfolg: Auf Anregung des AfD-Stadtvertreters Maik Britz wurden an der Grashofstraße zusätzliche Mülleimer aufgestellt.

Die Segeberger AfD-Kommunalpolitiker Sven Wendorf (Foto rechts), Andrea Schulz und Maik Britz sind regelmäßig als Spaziergänger unterwegs – privat, aber politisch. “Knapp einhundert Spaziergänger waren heute wieder in Kaltenkirchen unterwegs, um friedlich für vernünftige Politik zu demonstrieren”, schreibt Wendorf am 12. Oktober auf Facebook. “Wer ein Zeichen setzen möchte: Jeden Mittwoch um 18:30 Uhr am Bahnhof Kaltenkirchen!”

Schon lange ist sogar der Sport zum Schlachtfeld der Gender-Ideologen geworden. Nun hält der Wahnsinn auch im Kreis Segeberg Einzug: In der letzten Kreistagssitzung sollte der Vertrag mit dem Kreissportverband geändert werden – neu hinzugekommen ist unter anderem ein ganzer Paragraph mit dem Titel “Gender Mainstreaming”, in dem der Sportverband zu diesem Unfug verpflichtet werden sollte, inklusive “Gleichstellung” (wohlgemerkt: nicht “Gleichberechtigung”) und “gendergerechter Sprache”. Natürlich haben wir als AfD die Streichung dieses Paragraphen beantragt.