Schon lange ist sogar der Sport zum Schlachtfeld der Gender-Ideologen geworden. Nun hält der Wahnsinn auch im Kreis Segeberg Einzug: In der letzten Kreistagssitzung sollte der Vertrag mit dem Kreissportverband geändert werden – neu hinzugekommen ist unter anderem ein ganzer Paragraph mit dem Titel “Gender Mainstreaming”, in dem der Sportverband zu diesem Unfug verpflichtet werden sollte, inklusive “Gleichstellung” (wohlgemerkt: nicht “Gleichberechtigung”) und “gendergerechter Sprache”. Natürlich haben wir als AfD die Streichung dieses Paragraphen beantragt.
Dies zuerst im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport, dann im Hauptausschuss und letztendlich im Kreistag. Überall bot sich das gleiche Bild: CDU und FDP stimmten zusammen mit den anderen linksgrünen Fraktionen gegen unseren Antrag und damit für “Gender Mainstreaming” im Sport. Ein Trauerspiel!
Wir werden weiter als Stimme der Vernunft diesem ideologischen Unfug die Stirn bieten.