Es ist ein Skandal, wie die Politik in diesem Land mit den eigenen Bürgern umgeht. Der geplante Bau eines Flüchtlingsheims auf dem Gelände eines ehemaligen Obdachlosenheims in Münster ist ein weiteres Beispiel für die unverantwortliche Prioritätensetzung der Bundesregierung und der Kommunalpolitik.
Es kann und darf nicht sein, dass Obdachlose – Menschen, die oftmals jahrzehntelang in dieses Land eingezahlt haben, die Teil unserer Gesellschaft sind und sich in existenzieller Not befinden – regelrecht an den Rand gedrängt und ignoriert werden. Es ist ein Hohn, wenn ihre Unterkünfte geschlossen werden, um Platz für neue Projekte zu schaffen, die einer anderen Bevölkerungsgruppe zugutekommen. Obdachlose sind keine Bürger zweiter Klasse, und es ist die Pflicht des Staates, zuerst die eigenen Leute zu unterstützen!
Wir sehen hier das Ergebnis einer ideologischen Politik, die immer wieder gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung arbeitet.
Wir als AfD sagen klar: Der Staat hat in erster Linie die Pflicht, für seine eigenen Bürger zu sorgen. Das heißt, Obdachlosenheime müssen gestärkt, nicht abgebaut werden. Es braucht eine klare Priorisierung – zuerst unsere Obdachlosen von der Straße holen, bevor wir uns mit aller Kraft um andere kümmern!