Deutschland verzeichnet eine alarmierende Zunahme von Angriffen auf Kirchen und christliche Einrichtungen. Kein anderes europäisches Land zeigt eine derartige Dynamik in der Häufung dieser Übergriffe. Dieses neue Phänomen ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Religionsfreiheit, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das kulturelle Erbe.
Die Angriffe reichen von Vandalismus und Schändungen bis hin zu gezielten Störungen von Gottesdiensten und Brandanschlägen. Sie treffen nicht nur Gebäude, sondern auch die Menschen und die Werte, die durch die christlichen Gemeinschaften repräsentiert werden.
Besonders die Entwicklungen in Frankreich, wo Kirchen seit Jahren zunehmend Opfer systematischer Gewalt werden, mahnen zur Wachsamkeit. Die dortigen Vorfälle zeigen, wie massiv diese Form der Gewalt eskalieren kann, wenn nicht frühzeitig und entschieden gehandelt wird. So wurde im Oktober 2020 in Nizza ein islamistischer Terroranschlag verübt, wobei durch einen Messerangriff in der Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption drei Personen getötet wurden.
Kirchen sind nicht nur religiöse Orte, sondern auch Symbole für Frieden, Gemeinschaft und kulturelle Identität. Angriffe auf diese Stätten betreffen daher nicht nur die christliche Glaubensgemeinschaft, sondern die gesamte Gesellschaft.
Es ist von entscheidender Bedeutung, jetzt präventive Maßnahmen zu ergreifen. Der Schutz von Kirchen und religiösen Stätten muss Priorität erhalten. Neben gezielten Sicherheitsmaßnahmen sind eine konsequente strafrechtliche Verfolgung der Täter und eine klare gesellschaftliche Ächtung dieser Angriffe unabdingbar.
Die zunehmende Gewalt gegen Kirchen und Christen ist ein Weckruf, der ernst genommen werden muss. Wir dürfen nicht zulassen, dass derartige Übergriffe Teil des Alltags werden. Die linksgrünen, migrationsvergötternden Altruisten, die sich innerhalb der Kirchen in unserem Lande in den vergangenen Jahren ausgebreitet haben, sollten diese Zahlen als Weckruf begreifen: Es ist nichts, aber auch rein gar nicht christlich daran, durch offene Grenzen die Sicherheit der eigenen Bevölkerung sowie den Bestand des über Jahrhunderte gewachsenen, kulturellen und religiösen Erbes aufs Spiel zu setzen!