Das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat heute der Klage des AfD-Landesverbands Schleswig-Holstein gegen die Stadt Reinbek stattgegeben (Az. 6 B 6/24): Die Stadt muss der AfD für eine Veranstaltung am 12. April 2024 Zugang zum Reinbeker Schloss gewähren.
So sieht moderner Journalismus aus: Im Rahmen der bundesweit weiterhin andauernden Anti-AfD-Hysterie, haben sich die Kieler Nachrichten dazu entschieden, bei den Gewerkschaftsvertretern im hohen Norden anzufragen, wie sie es denn so mit der AfD halten würden. Die Antworten: absehbar.
Die Geburtenrate in Deutschland ist auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Anstelle von Fachkräften strömen Hunderttausende von ungelernten und kulturfremden Migranten in unser Land. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach der Sicherheit unserer Sozialsysteme dringender denn je. Um dieses Thema geht es bei einer Veranstaltung der Reihe ‘AfD im Dialog’ am 12. April.
Die AfD Schleswig-Holstein hat beim Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein Klage gegen die Stadt Reinbek eingereicht, um im Wege einer einstweiligen Anordnung Zugang zum Reinbeker Schloss zu erhalten. Der Landesverband hatte für eine Vortragsveranstaltung am 12. April Räumlichkeiten angefragt. Die Anfrage wurde ohne nähere Begründung abgelehnt.
