Während deutsche Familien unter Rekordsteuern ächzen, unsere Rentner Flaschen sammeln und das Gesundheitssystem kollabiert, hat die CDU inklusive SPD offenbar ganz andere Prioritäten: Afghanen einfliegen! 2.500 an der Zahl – aus einem Land, das laut Bundesregierung als „unsicher“ gilt.
Natürlich unter dem Deckmantel „humanitäre Verpflichtung“. Man kennt das Spiel: Jeder, der vor Jahren auch nur eine Teetasse für die Bundeswehr gewaschen hat (oder es behauptet), könnte jetzt den Freiflug nach Deutschland bekommen – samt lebenslanger Vollversorgung.
Sicherheit? Rechtsstaat? Transparenz? Egal! Das sogenannte Aufnahmeprogramm hat zwar enorme Sicherheitsbedenken ausgelöst, doch was interessiert das eine Regierung, die lieber im moralischen Höhenflug lebt als in der Realität?
Bei der gestrigen Regierungsbefragung hat CDU-Mann Johann Wadephul keinen Hehl daraus gemacht: Die Bundesregierung will weiterhin Afghanen im großen Stil nach Deutschland holen und an den Plänen der Vorgängerregierung festhalten.
Willkommen in der „Einheitsfront Berlin“, wo CDU und Rot-Grün Hand in Hand Migration fördern – koste es, was es wolle.
Deutschland zuerst? Fehlanzeige. Deutsche Interessen sind längst abgeschafft.
