Lungenschaden durch Alltagsmasken?

Alltagsmaske schützt die Lunge vor Corona? Nein, Lungenschaden geht auch ohne Coronavirus!

Viele Deutsche tragen nach den neuen von der Kanzlerrunde mit den Ministerpräsidenten verabschiedeten Beschlüssen auch im Alltag FFP2-Masken. In Bayern sind sie sogar Pflicht.

Wer denkt, seine Gesundheit durch einen medizinischen Mund-Nasenschutz oder eine FFP2-Maske zu schützen, kann rasch ein böses Erwachen erleben. Für Stern TV hat der TÜV Nord FFP2-Masken getestet.[1] Seit einem Jahr sind zahlreiche nichtzertifizierte Masken im Umlauf. Sie erfüllen nicht die strengen Testkriterien und deutschen Sicherheitsstandards, die durch eine vierstellige CE-Nummer dokumentiert werden. Der TÜV-Nord testete die FFP2-Masken nur auf zwei Kriterien, die Filterleistung und den Atemwiderstand. Ist das ausreichend?

Wer glaubt mit den FFP2-Masken etwas für seine Gesundheit zu tun, wurde am 16.02.2021 durch einen Artikel von Heise Medien eines Besseren belehrt.[2] Professor Michael Braungart vom Hamburger Umweltinstitut hält sowohl FFP2-Masken als auch OP-Masken als Alltagsmasken für ungeeignet. Er hält sie für „Sondermüll“. Der Anwender hängt sich einen hochgiftigen Chemiecocktail vor den Mund. Die Masken, die wie Filterpapier wirken, bestehen aus Polypropylen, einem Kunststoff. Die Kunststofffasern werden von Klebstoffen, Bindemitteln und UV-Stabilisatoren zusammengehalten. Die Masken enthalten daher flüchtige organische Kohlenwasserstoffe. In einigen der untersuchten Masken wurden Formaldehyd und Anilin nachgewiesen. Zugesetzte künstliche Duftstoffe sollen den Geruch übertünchen.

Der Verbraucher möchte etwas für seinen Gesundheitsschutz tun und trägt ein staatlich verordnetes Konglomerat verschiedener Chemikalien, die stark toxisch und teilweise als kanzerogen einzustufen sind, vor seinem Gesicht. Beim Tragen lösen sich Mikropartikel aus dem Kunststoffvlies und gelangen in die Lunge. Laut deutscher gesetzlicher Unfallversicherung (DGUV) sind diese Faserstäube äußerst gesundheitsgefährdend.[3]

Das Hauptproblem entsteht dadurch, so Braungart, dass bei den Masken nur deren Filterwirkung getestet, nicht aber deren Inhaltsstoffe untersucht werden. Medizinische Masken sollen schützen. Sie sind aber voller Schadstoffe und werden ausgerechnet durch Apotheken an ältere, teilweise lungenkranke Menschen verteilt. So werden also langfristig weitere Langzeitschäden in der Folge der „gesetzlich festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ auf uns zukommen.

Der Landesfachausschuss Gesundheit der AfD in Schleswig-Holstein fordert daher, umgehend die verordneten Alltagsmasken auf Gesundheit gefährdende Schadstoffe überprüfen zu lassen. Bis zu einem Ergebnis muss die Pflicht zum Tragen einer OP-Maske oder einer FFP2-Maske im Alltag ausgesetzt werden.

Der Schutz der Bevölkerung muss im Mittelpunkt stehen, Risiken sind gegeneinander abzuwägen.

Autor: Landesfachausschuss für Gesundheit (LFA08)

[1] https://www.rtl.de/cms/guenstig-und-sicher-tuev-nord-testet-ffp2-masken-von-amazon-rewe-dm-co-4689613.html

[2] https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html

[3] https://www.dguv.de/staub-info/was-ist-staub/fasern/index.jsp

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