Die Zahl der Ladendiebstähle ist auch in diesem Jahr deutlich gestiegen: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl um 15 Prozent und führte zu einem entwendeten Warenwert von 2,8 Milliarden Euro! Laut Polizei liegt die Dunkelziffer allerdings deutlich höher – laut Schätzungen dürfte die Zahl der Ladendiebstähle in Wahrheit um 23,6 Prozent gestiegen sein. Dies entspräche dann über 420.000 Fällen. Im Vorjahr sollen es rund 340.000 Diebstähle gewesen sein.
Wie so oft werden „soziale Missstände“ für den rasanten Anstieg der Ladendiebstähle verantwortlich gemacht. Die Presse spricht dabei von steigenden Preisen und sozialen Problemen. Obwohl dieser Umstand nicht geleugnet werden kann, sollte man sich vor Augen führen, dass die Zahl der organisierten Diebstähle ebenfalls drastisch steigt. Über 900 Millionen Euro, also rund ein Viertel der gestohlenen Gegenstände, werden durch Banden erbeutet. Das Argument, es handle sich oft um Diebstähle aus der Not heraus, ist damit hinfällig.
Besonders ein Fall im vergangenen Jahr in einem Edeka-Markt in Regensburg sorgte in diesem Zusammenhang für bundesweite Schlagzeilen: Dort sollen in regelmäßigen Abständen schwarz gekleidete Männer in den Markt spaziert sein, um sich dort mit Verkaufsgegenständen einzudecken. Der Ladenbetreiber musste hierauf mit verstärktem Sicherheitspersonal und damit auch mit steigenden Kosten reagieren.
Laut Polizei Oberpfalz sind rund ein Drittel der Tatverdächtigen Ladendiebe in Regensburg Tunesier. Ferner geht aus den Statistiken in Bayern hervor, dass die Zahl der nichtdeutschen Diebe in zehn Jahren von 31 auf 46 Prozent gestiegen ist.
Solche Zahlen verdeutlichen zwei Dinge sehr deutlich: Erstens wird über den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität kaum berichtet. Zweitens verursachen kriminelle Ausländer einen enormen wirtschaftlichen Schaden, der durch steigende Preise kompensiert wird, unter denen letztlich alle zu leiden haben.
Ein Kleinhalten dieser Problematik darf in Deutschland nicht weiter stattfinden. Solche Missstände müssen endlich öffentlich gemacht werden und Politik und Behörden müssen reagieren.
Ein Migrant, der sich strafbar macht, hat in Deutschland nichts zu suchen!