Der gewesene Bundesinnenminister Horst Seehofer „glänzte“ noch vor einigen Jahren – genaugenommen im Corona-Jahr 2021 – mit einer Aussage, die schon damals nur mit einem zynischen Lächeln zur Kenntnis genommen werden konnte: „Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt“.
Schon damals zeigte sich, dass – unabhängig von dem durch die Corona-Lockdowns induzierten Kriminalitätsschwund – das Sicherheitsgefüge in unserem Land zusehends in einer Negativspirale gefangen wird: Messerkriminalität, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Anzahl der verübten Straftaten steigen an allen Ecken und Enden. Und immer häufiger fällt auf, auch wenn es noch so sehr heruntergespielt, rationalisiert und vertuscht werden soll: Ein gravierender und immer weiter steigender Anteil der Täter sind Ausländer.
Nicht ohne Grund also hat nun eine Erhebung des Umfrageinstituts Infratest dimap ergeben, dass die gefühlte Sicherheit in diesem Land immer weiter den Bach runtergeht: 40 Prozent der Bevölkerung fühlt sich inzwischen „eher“ (31 Prozent) oder „sehr“ (neun Prozent) unsicher, wenn sie auf Plätzen, Straßen und in Parks sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Im Jahre 2017 waren es noch 23 Prozent.
Man beachte: Diese Umstände sind nicht nur den Ampel-Parteien anzulasten. Es darf nie vergessen werden, dass die Partei, die im Jahre 2015 die Grenzöffnung forcierte und der bis zum heutigen Tage hemmungslosen Massenmigration überhaupt erst Tür und Tore öffnete, die Merkel-geführte Union war.
Einen migrationspolitischen Wandel wird es in diesem Land nur mehr mit der AfD geben – denn mehr als populistische Lippenbekenntnisse werden Sie aus den Mündern des Altparteienkartells nicht herausbekommen.