
Deutschland zeigt sich einmal mehr als das Sozialamt der Welt: Laut aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit stammt inzwischen rund die Hälfte aller Bürgergeldempfänger aus dem Ausland. Und weil es so schön ist, zahlt der deutsche Steuerzahler auch gleich eine neue Rekordsumme von 7,4 Milliarden Euro allein für Asylbewerber. Ein beispielloser Erfolg der Ampel-Regierung, die offenbar der Meinung ist, Sozialhilfe sei ein Exportschlager.
Statt den eigenen Bürgern in wirtschaftlich schweren Zeiten unter die Arme zu greifen, überbieten sich SPD, Grüne und FDP darin, Deutschland noch attraktiver für Zuwanderung in die Sozialsysteme zu machen. Arbeiten? Sich anstrengen? Nein, wer es irgendwie über die deutsche Grenze schafft, darf sich entspannt in die soziale Hängematte legen – großzügig finanziert von jenen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen.
Dass rund die Hälfte der Bürgergeldbezieher keine deutschen Staatsbürger sind, scheint in Berlin niemanden zu stören. Im Gegenteil: Man feiert diese Entwicklung als “Zeichen der Weltoffenheit”. Wer hingegen fragt, wie lange unser Sozialstaat diese Politik noch verkraftet, wird sofort als herzlos oder gar rechtsextrem diffamiert.
Wir fordert deshalb: Schluss mit dieser Selbstzerstörungspolitik! Wir brauchen eine Rückbesinnung auf die Prinzipien von Leistung und Gegenleistung. Bürgergeld darf kein Magnet für Migration bleiben. Statt Bargeld sollten Asylbewerber künftig nur noch Sachleistungen erhalten, der Bezug von Bürgergeld muss zeitlich klar begrenzt und konsequent an Integrations- und Arbeitsbereitschaft geknüpft werden.
Deutschland muss wieder ein Land werden, in dem Arbeit sich lohnt – und nicht eines, in dem Nichtstun besser belohnt wird als Leistung. Die AfD steht für eine Politik, die den eigenen Bürgern verpflichtet ist – und nicht dem absurden Weltrettungswahn der Ampel und der CDU, die diesen Kurs ebenfalls mitträgt!