Unser politischer Anspruch zum Tag der Arbeit: Sozial sein, ohne rot zu werden!

Der 1. Mai, traditionell der Tag der Arbeit, ist längst nicht mehr das exklusive Symbol linker Bewegungen. Im Gegenteil: Wer heute ernsthaft soziale Politik betreiben will, muss sich vom ideologischen Erbe des Klassenkampfes lösen und den Begriff der sozialen Gerechtigkeit in ein neues, identitätsbewusstes Denken überführen.

Soziale Verantwortung beginnt nicht im Internationalismus, sondern im Dienst am eigenen Volk. Ein Staat, der seine kulturellen Wurzeln achtet und seine nationale Souveränität schützt, ist auch ein Staat, der seinen Bürgern soziale Sicherheit gewährleisten kann – nicht als Almosen, sondern als Ausdruck politischer Würde und Fürsorge. Ein souveränes Gemeinwesen schuldet seinen Bürgern nicht nur äußere Sicherheit, sondern auch die soziale Stabilität, die aus sinnvoller Arbeit, gerechten Löhnen und gesunden Gemeinschaftsstrukturen erwächst.

Die Linke hat den 1. Mai über Jahrzehnte für sich reklamiert, doch sie hat das soziale Anliegen zunehmend entkernt. Heute kämpft sie nicht mehr für den Arbeiter, sondern für ideologische Projekte, Genderquoten und offene Grenzen. Doch wer die Grenzen des Staates auflöst, löst auch die Grundlage sozialer Solidarität auf. Der Sozialstaat ist kein globales Menschenrecht, sondern eine nationale Errungenschaft. Er lebt vom Vertrauen derjenigen, die ihn tragen – und dieses Vertrauen ist nur dort möglich, wo Zugehörigkeit, Verantwortung und kulturelle Verbundenheit bestehen.

Ein freiheitlicher und sozialer Patriotismus bedeutet: die heimische Industrie bewahren, den Mittelstand schützen, der arbeitenden Bevölkerung Wertschätzung entgegenbringen – nicht durch leere Worte, sondern durch eine gerechte Wirtschaftsordnung, in der Arbeit sich lohnt und Leistung nicht bestraft wird. Es geht um ein soziales Denken, das nicht Umverteilung zur Maxime erhebt, sondern Ordnung, Maß und Gemeinsinn.

„Sozial sein, ohne rot zu werden“ ist mehr als ein Slogan. Es ist die Rückeroberung des Sozialen aus den Händen einer Linken, die sich von der Lebenswirklichkeit der einfachen Menschen entfremdet hat. Der 1. Mai gehört nicht jenen, die den Staat als globales Umerziehungsprojekt verstehen. Er gehört den Arbeitern, den Handwerkern, den Selbstständigen – allen, die mit ihrer Hände Arbeit dieses Land tragen.

Für ein soziales Deutschland, das zuerst an seine eigenen Leute denkt – aus Verantwortung, nicht aus Ressentiment. Und aus der Überzeugung: Nur wer sein Volk liebt, kann wirklich sozial sein. 

Themen: 

Suche

AfD Kreisverbände

AfD Spendenschwein

visitor counter