
Da haben sich mal wieder die üblichen Verdächtigen – Kirchenvertreter, Gewerkschaften, Greenpeace und selbsternannte „Hassbekämpfer“ – zusammengerottet, um die Meinungsfreiheit im Netz endgültig abzuwürgen: Ein offener Brief an Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil, in dem eben jene Organisationen fordern, entschlossen gegen „Hassrede“ vorzugehen, wurde die Tage publik. Oder anders formuliert: Ein weiterer dreister Angriff auf die Freiheit der Bürger, ihre Meinung zu sagen, und ein weiterer Versuch, Deutschland in einen Überwachungsstaat zu verwandeln!
„Hassrede“ nennen sie es – dabei meinen sie schlichtweg alles, was nicht in ihr links-grünes Weltbild passt. Wer kritisiert, dass unkontrollierte Migration unsere Gesellschaft überfordert? Hassrede! Wer die Klimahysterie hinterfragt? Hassrede! Wer es wagt, Elon Musk oder Donald Trump nicht zu verteufeln? Hassrede! Diese selbsternannten Moralwächter wollen nichts weniger als eine Zensurmaschinerie, die jeden freien Gedanken erstickt. Und dann haben sie auch noch die Stirn, von „marginalisierten Gruppen“ zu faseln, während sie gleichzeitig die Mehrheit der Bürger mundtot machen.
Besonders perfide: Sie diffamieren Plattformen wie X und behaupten, Tech-Konzerne würden von „rechtsradikalen Kräften“ beeinflusst. Elon Musk als Verbreiter von Hass und Hetze? Lächerlich! Der Mann hat sich einfach geweigert, sich dem linken Meinungsdiktat zu beugen – und genau das macht ihn für diese Leute zur Zielscheibe. Stattdessen fordern sie „am Gemeinwohl orientierte Plattformen“ – also staatlich kontrollierte Propagandaforen, wo nur noch die genehme Meinung erlaubt ist. Das ist nicht Demokratie, das ist Totalitarismus mit freundlichem Gesicht!
Die Bürger wollen keine Online-Kontrolle, kein EU-Zensurrecht und schon gar keine Bevormundung durch linksversiffte NGOs. Sie wollen gehört werden – und genau das ist es, was diese Allianz fürchtet. Wir stehen für echte Meinungsfreiheit, nicht für die Diktatur der politisch Korrekten. Schluss mit der Gängelung!