Die AfD Schleswig-Holstein sieht sich in ihrer langjährigen Forderung nach einer konsequenten Einwanderungspolitik bestätigt: Die jüngsten Maßnahmen zur Verschärfung der Einwanderung, die Einführung von Grenzkontrollen sowie die Abweisung von Migranten an den Grenzen sind Schritte in die richtige Richtung, welche die AfD seit Jahren fordert. Diese Maßnahmen, die noch vor wenigen Monaten von den Altparteien als „rechtsradikal“ verunglimpft wurden, gelten nun plötzlich als notwendig, obwohl sie zuvor als „nicht umsetzbar“ bezeichnet worden waren.
Es ist bezeichnend, dass sich die Altparteien nun immer mehr unseren Positionen annähern. Doch bei aller Besinnung sollte man nicht vergessen, wer dieses Chaos überhaupt erst verursacht hat. Es waren genau diese Parteien, die mit ihrer unkontrollierten Einwanderungspolitik die Grundlage für die derzeitige Krise geschaffen haben. Es ist ihre Politik der offenen Grenzen, die Deutschland in diese Lage gebracht hat.
Ein Blick nach Polen zeigt, wie es auch in Deutschland aussehen könnte, wenn eine verantwortungsvolle Politik umgesetzt würde. In Polen sieht man auf den Straßen überwiegend einheimische Bürger mit ihren Kindern ohne Sorgen vor gewalttätigen Übergriffen, Messerattacken, Vergewaltigungen – ein Straßenbild, das in deutschen Städten inzwischen immer seltener wird. Stattdessen prägen immer mehr „Talahons“ das Bild unserer Städte.
Daher sollten die Bürger die Verantwortlichen für diese Entwicklung nicht vergessen. Es sind nicht wir, die dieses Chaos verursacht haben, sondern die Altparteien, die nun aufgrund des Drucks der Realität gezwungen sind, aus einem populistischen Momentum heraus die Umsetzung von Maßnahmen zu versprechen, die sie vor wenigen Monaten noch verteufelt haben.
Die AfD wird auch weiterhin für eine Politik der Vernunft und des Schutzes unserer Heimat eintreten und fordert eine nachhaltige, strikte Kontrolle der Einwanderungspolitik. Denn nur so kann der soziale Frieden in unserem Land gewahrt und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet werden.