„Wenn Brandenburg blau wird, dann geht in der Ampel das Licht aus!”
Die AfD rief und eine ganze Stadt war auf den Beinen: In Werder an der Havel strömten die Bürger auf die historische Bismarckhöhe, um an einem prominent besetzten “Familienfest” teilzuhaben. Der neu gewählte Landesvorsitzende und MdB, René Springer, betonte die Bedeutung der jüngst erreichten Geschlossenheit in dem lange zerstrittenen Landesverband, die jetzt dabei helfe, mit vereinten Kräften in den Wahlkampf zu ziehen.
Der Spitzenkandidat der AfD Brandenburg, Dr. Hans-Christoph Berndt, stellte vor 500 Gästen das Sofortprogramm einer blau geführten Landesregierung vor, das u.a. die sofortige Remigration abgelehnter Asylbewerber, die Kündigung der Medienstaatsverträge und ein Ende der gescheiterten Energiewende umfaßt. Höhepunkt des Abends war der fulminante Auftritt von Dr. Alice Weidel, die direkt aus dem Bundestag nach Werder kam, um dort mit rhetorischem Biß und großer Zuversicht das hochgestimmte Publikum restlos zu begeistern.
Brandenburg wird nach Thüringen und Sachsen das nächste Bundesland mit einer AfD, an der kein Weg mehr vorbei führt – das war die klare Botschaft dieses gelungenen Familienfestes vor den Toren Berlins. Denn: „Wenn Brandenburg blau wird, dann geht in der Ampel das Licht aus!”
Im Bild v.l.n.r.:
Dr. Hans-Christoph Berndt (Spitzenkandidat der AfD Brandenburg)
René Springer (Landesvorsitzender der AfD Brandenburg)
Volker Schnurrbusch, (Stellv. Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein)