Er Stach 111 Mal auf sein Opfer ein und bekam Freigang:

Am vergangenen Donnerstag gelang einem somalischen Häftling bei einem Kinobesuch im bayrischen Maikofen die Flucht. Das Brisante dabei: Der Somalier Mursal Mohamed Seid, der einen Mann mit 111 Messerstichen tötete, befindet sich seit 2021 in einer psychiatrischen Einrichtung. Schon der Umstand, dass dieser Mann überhaupt Freigang erhält, grenzt an eine Farce. Zudem stellt sich nun heraus, dass dieser Mann 2018 im Rahmen des Programms zur „Neuansiedlung von Schutzsuchenden“ mit einer Aufnahmezusage der Bundesrepublik Deutschland per Flugzeug einreiste. Dieses Programm wurde durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge initiiert und somit unter der Regierung von CDU und SPD umgesetzt.

Wer sich die Geschichte dieses Mannes anschaut, erkennt die gesamte Dramatik hinter der Migrationskrise, die schlichtweg als Katastrophe bezeichnet werden muss. Die „konservative“ CDU, die im Osten nun „sichere Grenzen“ fordert, ist dieselbe Partei, die Menschen wie Mursal Mohamed Seid ins Land brachte. Zudem ist es eine CSU-Regierung in Bayern, die es zulässt, dass ein solcher Mann an Kinobesuchen teilnimmt und dabei die Möglichkeit hat, zu fliehen.

Die CDU/CSU mag vieles sein, aber eins ist sie nicht: Sie ist kein Garant für ein sicheres und friedliches Deutschland. Mit Aktionen wie diesen zeigen die Christdemokraten, dass es ihnen lediglich um den Machterhalt und die Gunst der Wähler geht. Landeswohl und sichere Grenzen sind hierbei nur Worthülsen, um sich die Gunst der Wähler zu erschleichen.

Es ist also an der Zeit, der CDU einen Denkzettel zu verpassen und in Thüringen, Sachsen und Brandenburg eine Kehrtwende einzuleiten. Möglich ist dies nur mit der AfD!

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