Nach dem Migrationsgipfel: Viel geredet, aber nichts gesagt!

Der Migrationsgipfel im Kanzleramt zeigt vor allem eines: Es wurde wieder einmal viel geredet, aber nichts gesagt!

Mit großen Errungenschaften feiert sich unsere Regierung – für die neuen Wege, die man nun ich Sachen Migration beschreiten wolle. So soll es in Zukunft mehr Abschiebungen und weniger Flüchtlinge geben. Mit Leistungskürzungen wolle man zudem rund eine Milliarde Euro sparen, so Christian Linder, der sich am besten noch für diese Wohltat vom deutschen Steuerzahler beglückwünschen lassen möchte.

Was aber am Ende rauskommt, ist ein Paket an Schöngerede und halbherzigen Entscheidungen. Mit weniger Migration und mehr Abschiebungen wird man das Chaos, welches seit 2015 in Deutschland angerichtet wird, nicht in den Griff bekommen.

Migranten in Drittstaaten außerhalb der EU abzuschieben, führen immerhin beim Kanzler bereits zu „juristischen Bedenken“. Jedes Jahr aber hunderttausende Migranten illegal einreisen zu lassen, ist wohl nur ein kleines Vergehen…

Unsere Regierung zeigt so wieder einmal, dass sie an keiner langfristigen Lösung des Problems interessiert ist – und die Union hofiert diese im konkreten Fall dafür sogar noch. Stattdessen möchte man dem Bürger vorgaukeln, dass man als Regierung die Lage ja im Griff habe.

Wir lassen uns aber nicht hinters Licht fühlen – genauso wenig wie ein immer größer werdender Anteil der Deutschen! Die AfD wird nicht lockerlassen, bis wieder ordentliche Verhältnisse in diesem Land herrschen und auch der letzte illegale Migrant in seine Heimat abgeschoben wurde.

So einfach kommen Sie uns nicht davon, Herr Scholz!

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