Na endlich, möchte man ausrufen: Endlich entdecken die Landes-Grünen auch einen neuen Weg, um noch mehr Geld aus dem Mittelstand herauszupressen. Während Nord-Export Robert Habeck die Bundesrepublik täglich weiter in die De-Industrialisierung führt, legt Antifa-Sympathisant Lasse Petersdotter eine Schippe oben drauf und fordert eine LKW-Maut auch für Landesstraßen. Klar: Wenn Sozialisten an die Geldhähne gelangen, dann wird gepraßt, was das Zeug hält: Beauftragte hier, Beauftragte da: Für „Flüchtlinge“ und Minderheiten aller Couleur ist Steuergeld bis zum Abwinken da. Wie der Normalverdiener und der mittelständische Unternehmer mit seinem Nettoverdienst-Rest über die Runden kommt, ist den abgehobenen Grünlingen egal. Schon jetzt müssen sich die Bürger im Land auf höhere Preise für Konsumgüter einstellen, wenn CO2-Abgabe und LKW-Maut steigen. Schon jetzt müssen Spediteure mit spitzestem Bleistift rechnen, ob sich ihr Gewerbe noch rentiert. Aber in ihrem technik- und wissenschaftsfeindlichen Wahn werden die Öko-Sozialisten nicht eher ruhen, bis der Kfz-Verkehr ganz zum Erliegen kommt und sich Totenstille über das autofreie Land legt. Die Grüne Jugend fordert in ihrem Programm schon längst, den Straßenbau komplett einzustellen. Mal sehen, ob die halbgebildeten Utopisten in der Lage sind, sich selber zu ernähren!
Volker Schnurrbusch
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD Schleswig-Holstein
» Kieler Nachrichten: Grüne fordern Lkw-Maut auf Schleswig-Holsteins Landstrassen