12.400 Asylbewerber in Schleswig-Holstein ausreisepflichtig!

Es ist ein Sinnbild der desaströsen Migrationspolitik von Bund und Ländern: Gut 12.400 ausreisepflichtige Asylbewerber hielten sich Ende des vergangenen Jahres allein in Schleswig-Holstein auf – die meisten stammten hierbei aus dem Irak sowie Afghanistan. Und wie zu erwarten war, sind selbstverständlich zwei Drittel aller überhaupt durchgeführten Abschiebungen 2022 krachend gescheitert – im hohen Norden allein wurden so lediglich 385 Menschen abgeschoben!

Die Hauptgründe: Spontan abgesagte Flüge oder schlichtweg die Nichtauffindbarkeit der betroffenen Asylantragsteller am Tag der eigentlich angedachten Ausweisung.

Nun, was soll dazu überhaupt noch gesagt werden? Egal, ob Ampel, Große Koalition, Schwarz-Grün, Rot-Grün oder was auch sonst: Die Altparteien können koalieren, wie sie meinen – der Missbrauch des deutschen Asylsystems findet unter ihnen allen ungehemmt weiter statt. Die Altparteien hätten genügen Gelegenheiten über die Jahre hinweg gehabt, gegenzusteuern; doch das Ruder wird lieber auch weiterhin in Richtung offene Grenzen, überforderten Sozialstaat sowie vollends ausufernde Migrantenkriminalität gehalten.

Änderung kann hier auch weiterhin nur von einer Partei erwartet werden: Von der Alternative für Deutschland!

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