AfD-Wahlkampfhelfer in Schleswig-Holstein gezielt mit dem Auto angefahren

Heute ist in Mölln (Kreis Hzgt. Lauenburg) ein Wahlkampfhelfer der AfD gezielt mit dem Auto angefahren und verletzt worden. Das Opfer schlug bei der Kollision auf die Motorhaube auf. Der verletzte Wahlhelfer konnte ambulant beim Arzt versorgt werden und wird voraussichtlich für längere Zeit arbeitsunfähig sein.

Der Auto-Attacke vorangegangen waren aggressive Beleidigungen und Beschimpfungen. Das Opfer hatte gemeinsam mit einem Kollegen Wahlplakate der AfD im Zentrum von Mölln (Wahlkreis 10 – Stormarn Süd / Lauenburg) aufgehängt, als ein Mann auf ihn zukam und ihn mehrfach beleidigte. Nach Beendigung des Wortwechsels stieg der Täter in sein am Straßenrand geparktes Auto und fuhr sofort und gezielt frontal auf das Opfer zu, so dass dieses vom Auto erfasst wurde. Der Täter ist zunächst geflüchtet, hat sich dann aber offenbar selbst der Polizei gestellt.

Für Jörg Nobis, Vorsitzender der AfD im Schleswig-Holsteinischen Landtag, sind Taten wie diese “ein vollkommen unakzeptabler, gefährlicher Angriff auf die Demokratie.” Diese lebe von der Vielfalt und dem freien Meinungsstreit um politische Ansichten und Konzepte. “Mit Angriffen auf Leib und Leben politisch engagierter Bürger wollen Demokratiefeinde gezielt ein Klima der Angst schaffen, um unerwünschte Meinungen zum Schweigen zu bringen. Das ist nicht hinnehmbar.”

Dem verletzten Wahlkampfhelfer wünschen wir eine rasche Genesung!

Quelle: AfD-Gruppe im Landtag

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