“Durchgeknallte Ideen eines Hippiestaates”: Weidel rechnet mit Merkel ab

Bei der vereinbarten Debatte im Deutschen Bundestag zur Situation in Deutschland nutzte die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel am 7. September die Gelegenheit für eine Generalabrechnung mit Kanzlerin Angela Merkel. In ihrer 12-minütigen Rede stellte Weidel unter anderem klar, dass niemand in Europa oder anderswo auf der Welt daran denke, die deutsche „Energiewende“ zu kopieren.

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Weidel: „Wir sind der einzige Hippiestaat, der diese durchgeknallten Ideen ernsthaft umsetzen will – koste es, was es wolle.“ Das schützte weder „das Klima“, noch rette es den Planeten. Aber es mache Pendler und Familien arm, die auf das Auto angewiesen seien, es ruiniere Mittelständler und treibe „die produktive Industrie und hunderttausende Arbeitsplätze aus dem Land.“

Vizekanzler Olaf Scholz rede viel von „Respekt“, habe aber „wenig Respekt für die hart arbeitenden ganz normalen Leute, die jeden Tag aufstehen, zur Arbeit fahren, ihre Kinder großziehen und dafür laufend bestraft werden.“ Die Regierung habe „keinen Respekt für diese Menschen, und auch nicht für die mittelständischen Unternehmer und Familienbetriebe, die Millionen Menschen Arbeit geben und – wenn es nach Rot-Grün-Links geht – über eine asoziale Vermögensteuer und Erbschaftssteuer enteignet werden sollen.“

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