Angebliche Seenotretter hissen linksextreme Antifa-Flagge

Das teilweise mit Geldern der Kirchen finanzierte Schlepperschiff „Sea-Watch 4“ hat die Flagge der Terrororganisation Antifa gehisst. Nachdem gestern eine italienische Journalistin Bilder der am Bug befestigten Flagge veröffentlicht hatte, bestätigte die Sea-Watch-Crew heute auf Twitter: „Aufgrund der Stimmungsmache von AfD und anderen Rechten gegen eine Flagge der Antifaschistischen Aktion an unserem Bug haben wir uns entschieden, diese zu entfernen. Sie hängt jetzt etwas sichtbarer weiter oben. Gern geschehen.“ Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Gruppe im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Jörg Nobis: „Damit zeigen die vermeintlichen Retter, wie sehr sie den Rechtsstaat verachten.”

“Kein Wunder, denn es geht ihnen nicht um die Rettung, sondern in erster Linie um die Beförderung der illegalen Einwanderung nicht asylberechtigter Personen in die EU. Mit Nächstenliebe hat das Agieren der angeblichen Seenotretter wenig zu tun. Menschen dazu zu ermuntern, sich in seeuntaugliche Schlepper-Boote zu setzen und damit in Lebensgefahr zu begeben, ist schlichtweg unmenschlich.
Mit der Beflaggung des Sea-Watch-Schiffs ist zu erkennen, wie weit die Vernetzung der linksextremen Antifa in linksgrüne Gutmenschen-Kreise mittlerweile reicht. In den Medien und von den etablierten Parteien stets als gutmeinende ‚Aktivisten‘ verharmlost, sind sie in Wirklichkeit eine Terrortruppe, die mit Angriffen gegen Polizisten, Politiker und Wahlveranstaltungen die Meinungsfreiheit in Deutschland bedroht. Erst im Februar griffen Antifa-Schläger einen AfD-Infostand in Schorndorf an und prügelten den Baden-württembergischen Landtagskandidaten Stephan Schwartz ins Krankenhaus. 
Die ‚Antifaschistische Aktion‘ und alle Antifa-Gruppierungen müssen verboten werden und die staatliche Förderung von dem Linksextremismus nahestehenden Organisationen muss ersatzlos gestrichen werden!“

Quellen: Jörg Nobis und AfD Gruppe im Landtag

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