Die von der Bundesregierung eingeforderte Einschränkung des öffentlichen Lebens und wichtiger Branchen ist für den Landtagsabgeordneten Volker Schnurrbusch “ein schwerer Schlag ins Gesicht von Gastronomie und Tourismus.”
Obwohl die Gastgewerbebetriebe in den letzten Monaten bewiesen hätten, dass sie die vorgeschriebenen Hygiene-Maßnahmen einhalten können, würden sie jetzt zum zweiten Mal in diesem Jahr bestraft. “Obwohl es keinen Nachweis dafür gibt, dass diese Branchen Infektionsherde darstellen, sollen sie mit Verboten belegt werden, die in keinem Verhältnis zum Infektionsgeschehen stehen. Abgesehen davon, dass die reine Zahl von Infizierten nichts über die wirkliche Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung aussagt, greift die Bundesregierung hier zum Holzhammer, statt den Ländern und Kommunen die Verantwortung für zielgenaue und angemessene Maßnahmen zu überlassen.”
“Die AfD steht an der Seite des Mittelstandes und hält einen zweiten „Lockdown“ für absolut unverantwortlich. So werden einzelne Branchen an den Rand des Ruins getrieben. Die AfD wird auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene so eine Politik des Rundumschlages nicht mitmachen.”