+ + + Haushaltsrede vom Fraktionsvorsitzenden der AfD Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft David Jenniches am 30.09.2021 + + +  Es gilt das gesprochene Wort.  Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, meine sehr geehrten Damen und Herren,  in meiner Haushaltsrede zum Haushalt 2021 hatte ich die Verwaltung gelobt. Das will ich jetzt ausdrücklich auch nochmal tun. Und ich hatte den Haushalt als Dokument der Unvernunft und Großmannssucht des politischen Establishments dieser Stadt bezeichnet.Da war ich wohl etwas zu milde. Ich möchte das anhand eines Beispiels illustrieren meine Damen und Herren. 

+ + + Geld macht nicht wichtig + + +  Die AfD Fraktion hat Post bekommen. Die Anwohner einer Straße in Lübeck haben geschrieben. Das Problem: Es stinkt. Und zwar aus der Kanalisation. Die Stadt tut nix. Die Politik soll mal Druck machen, dass endlich was passiert. Das ist in Ordnung. Wenn die Stadtverwaltung nicht in die Puschen kommt, kann man von Politikern erwarten, dass sie drängeln. 

+ + + HanseTalk mit den Lübecker Bundestagskandidaten + + +  Eine Woche vor der Bundestagswahl war am 19.09.2021 eine weitere Podiumsdiskussion in Lübeck.  David Jenniches, unser AfD Direktkandidat, war selbstverständlich auch dabei. 

+ + + Podiumsdiskussion unter dem Motto “Politik & Popcorn” in Lübeck mit David Jenniches + + +  Unser AfD Direktkandidat im Wahlkreis 11, David Jenniches, hat an der gestrigen Podiumsdiskussion unter dem Motto “Politik & Popcorn” teilgenommen. Im folgenden YouTube Video finden Sie seine Wortbeiträge. 

+ + + Mitteilung in eigener Sache + + +  Der grüne Bundestagsbewerber Bruno Hönel behauptet, gegen ihn gerichtete Morddrohungen ließen ein Näheverhältnis der Täter zur AfD vermuten. Der Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Lübeck, David Jenniches, hat daher das nachstehende Schreiben an Herrn Hönel gerichtet. [1] 

+ + + Lübeck: Unschuldsvermutung auch für städtische Mitarbeiter + + +  Der SPD-Bundestagsbewerber und persönliche Referent des Bürgermeisters Tim Klüssendorf hat öffentlich geäußert, es gebe „ganz viele“ Fälle rassistischen Verhaltens von Mitarbeitern der Hansestadt Lübeck [1].  Die AfD Fraktion sieht hier Widersprüche zu einer Aussage des Bürgermeisters, ihm sei ein solcher Fall bekannt. Außerdem weist die Fraktion den Pauschalvorwurf des Rassismus gegenüber den rund 4.500 Mitarbeitern der Hansestadt Lübeck zurück.