Neujahrsempfang des AfD-Kreisverband Herzogtum Lauenburg

Am 6. Januar kamen wiederum zahlreiche Mitglieder des Kreisverbands Herzogtum Lauenburg unserer Partei zusammen, um gemeinsam den Beginn eines besonders politisch spannenden Jahres zu begehen. Der Kreisvorstand begrüßte die Teilnehmer mit einem Sektempfang und lud zusätzlich zu einer üppigen Schnitzelmahlzeit ein.

Unser Kreisvorsitzender René Franke ging mit seinem Grußwort auf einen Rückblick sowie auf den Ausblick der Parteiarbeit ein. So ist der Kreisverband an Mitgliedern um über 30 im Jahr 2023 angestiegen, gab es erfolgreiche Veranstaltungen und einen hohen Stimmenzuwachs bei der Kreistagswahl und auch in zwei Gemeinden, Schwarzenbek und Geesthacht, ist die AfD nun präsent. Im Jahr 2024 werden in den Bundesländern große Erfolge, vielleicht sogar eine Regierungsbeteiligung, erwartet und in vielen Bundesländern finden zudem Kommunalwahlen statt, die Gutes für die AfD erhoffen lassen.

Volker Schnurrbusch, stellvertretenden Landesvorsitzender und Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein bei der EU-Wahl im Juni, zeigte in seinem Beitrag auf, welche Zuwächse die AfD und ID- Fraktion im Europaparlament erwarten kann und der konservative Block insgesamt bedeutend anwachsen werde und sehr motiviert in die EU- Gesetzgebung eingreifen werde, um den immer zentralistischeren Kurs der Kommission zu bremsen und nationale Interessen wieder in den Mittelpunkt der EU- Aktivitäten zu stellen.

Schließlich kam, als Überraschungsgast, der AfD-Spitzenpolitiker Dr. Götz Frömming aus dem Bundestag zu uns, der sich in Gremien der Partei wie Ausschüssen im Bundestag besonders mit den wichtigen Themen Bildung, Erziehung aber auch Wissenschaft und Umwelt befasst. Er sprach über die gute Arbeit der Fraktion, die es trotz weitgehendem Presseboykott schafft, immer wieder zentrale Themen kontrovers in die Öffentlichkeit zu tragen und so die AfD zur einzigen wirklichen Oppositionspartei macht. Die CDU mache Opposition in Form des trojanischen Pferdes und wolle jetzt sogar wieder Angela Merkel in den Wahlkampf einbinden, die besonders mit der Migrationspolitik, die ein Hauptthema bleibe, grandios als Kanzlerin gescheitert war. Frömming attackierte die Bildungspolitik, die in Deutschland auch wegen der oft von den Migranten verweigerten Integration, gänzlich zu scheitern drohe, sprach die bröckelnden Finanzierungen in der Forschung an, namentlich auch der Kernforschung und der Entwicklung neuer Reaktortypen, wie es unsere Nachbarstaaten tun. Er skizzierte die Entwicklung AfD in drei Stufen, der „Professorenpartei“, die sich gegen den Euro und die dauerhafte Finanzierung der EU- Südstaaten gerichtet hat, der AfD, die ab 2015 das Thema der verfehlten Migration und weitere Überfremdung entwickelt hat und der heutigen AfD als Volkspartei, die besonders den Mittelstand anspricht und dort auch neue Mitglieder gewinnt ebenso wie in den alten SPD- Milieus, wo auch immer mehr Stimmen von Arbeitern gewonnen werden. Auch Dr. Frömming sieht in 2024 ein gutes Jahr für die AfD aufziehen und versprach, dass auch die Bundestagsfraktion in Berlin die Schlagzahl noch einmal erhöhen werde. Nach über drei Stunden und lebhafter Diskussion, ging eine gelungene Veranstaltung zu Ende.

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