
Deutschland wird von einer Welle der Messergewalt erschüttert: Allein am vergangenen Wochenende verloren zwei Menschen ihr Leben, drei weitere wurden schwer verletzt – in nur wenigen Tagen, quer durch die Republik. Diese Zustände sind nicht mehr tragbar. Was uns als angebliche „Einzelfälle“ verkauft wird, ist längst ein flächendeckendes Sicherheitsproblem, das insbesondere unsere Kinder und Jugendlichen gefährdet.
Besonders schockierend war die tödliche Messerattacke in der Nacht zum Sonntag im „Fun-Parc“ in Trittau (Kreis Stormarn). Dort wurde ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg derart schwer verletzt, dass er trotz sofortiger Reanimationsversuche noch am Tatort verstarb. Dieser Vorfall steht exemplarisch für eine Entwicklung, die von der Politik zu lange ignoriert wurde – eine Entwicklung, die mit der Massenmigration und dem damit verbundenen Sprunghaften Anstieg der Messergewalt nicht mehr geleugnet werden kann!
Wir fordern eine konsequente Abschiebung ausreisepflichtiger Straftäter – ohne Ausnahmen. Es braucht endlich eine deutliche Verschärfung der Strafgesetze bei Messerangriffen und eine spürbare Erhöhung der Polizeipräsenz an öffentlichen Orten sowie in Verkehrsmitteln.
Es ist höchste Zeit zu handeln, bevor noch mehr unschuldige Menschen Opfer dieser ausufernden Gewaltspirale werden. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz. Der Staat hat die Pflicht, ihn zu gewährleisten. Die Altparteien haben in dieser Hinsicht längstens versagt.