CDU in Reinbek verteidigt Waldrodung für Asylunterkunft: So sieht also „Umweltschutz“ für die Altparteien aus!

In Reinbek, einer beschaulichen Stadt bei Hamburg, soll eine riesige Waldfläche von 12.000 Quadratmetern gerodet werden, um Platz für ein Asylheim zu schaffen – und die CDU verteidigt dieses Vorhaben auch noch.

Volker Schnurrbusch, stv. Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein, kommentiert diesen Skandal wie folgt:

„Seit Jahren hören wir von der CDU bis hin zu den Grünen das Mantra: ‚Wir haben Platz.‘ Nun wird klar, auf wessen Kosten dieser ‚Platz‘ geschaffen wird – auf Kosten unserer Wälder, unserer Natur, unserer Lebensqualität. Und dann kommt die CDU-Bürgervorsteherin Brigitte Bortz und erklärt uns, warum das alles nötig sei: ‚Wir brauchen Plätze für die Geflüchteten.‘ Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten! Dieselbe Partei, die uns vor wenigen Jahren versichert hat, daß niemand etwas entbehren müsse, wenn ‚Flüchtlingen‘ geholfen werde, opfert jetzt unsere Wälder, ohne mit der Wimper zu zucken.

Es ist längst überfällig, die Augen zu öffnen. Es geht nicht nur um ein Stück Wald in Reinbek – es geht um das größere Bild. Unsere Ressourcen, seien es Natur, Wohnraum oder soziale Sicherheit, sind endlich. Statt blindlings Raum für Menschen zu schaffen, die größtenteils gar keine rechtmäßigen Asylgründe haben, sollten wir endlich wieder die Bedürfnisse unserer eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen.

Während unsere Bürger verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, rollen die Altparteien angeblichen Flüchtlingen den roten Teppich aus. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller arbeitenden und steuerzahlenden Bürger. Auch an diesem krassen Beispiel sollte jeder erkennen, daß die Versprechungen der CDU nichts als hohle Phrasen sind.“

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