Am 27. April 2013 war es in Schleswig-Holstein soweit: Nur drei Wochen nach Gründung der Alternative für Deutschland trafen 200 patriotische Pioniere in Brügge zusammen, um auch im hohen Norden einen Landesverband zu gründen.
Die Zeichen der Zeit machten es erforderlich: Die Bürger waren durch die ungefragte Einführung des Euro überrumpelt worden, der sich im Zuge der durch verantwortungslose US-Banken ausgelösten weltweiten Finanzkrise als Schwachwährung herausstellte und nun inflationär an Pleitestaaten wie Griechenland verteilt wurde. Sämtliche Vorhersagen der „Euro-Fighter“ genannten Wirtschafts- und Finanzfachleute, die gegen das Handeln von Bundesregierung und EZB vor Gericht zogen, bewahrheiteten sich auf dramatische Art und Weise. Daher gehört von Anfang an die Forderung nach direkter Demokratie zum Gründungsprogramm der AfD.
Wie schamlos sich die Bundesregierungen unter Merkel und Scholz sich von den wahren Wünschen der Deutschen abkehren würden, war 2013 nur zu ahnen. Jetzt, zehn Jahre später, erkennen immer mehr Bürger, daß sich die AfD als einzig ernstzunehmende Opposition dem galoppierenden Irrsinn der Altparteien entgegenstellt. Sämtliche Warnungen aus den Reihen der AfD hinsichtlich der Enteignung der Sparer durch die Niedrigzinspolitik, der überbordenden EU-Regulierungswut, der zügellosen Masseneinwanderung, der überzogenen Corona-Maßnahmen oder der verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik wurden und werden von Altparteien und den mit ihnen verbündeten Medien ignoriert – zum Schaden des deutschen Volkes.
Doch wir von der AfD lassen uns nicht beirren und halten Kurs: Für Schleswig-Holstein, für Deutschland, für unsere Heimat!
Volker Schnurrbusch
Stv. Landesvorsitzender
Mitglied der AfD Schleswig-Holstein seit April 2013
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Zur Entwicklung und Position des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein lesen Sie gern auch den dauerhaften Landesbeitrag.