
Der CDU-Kreisverband Harz in Sachsen-Anhalt hat genug von den leeren Versprechungen und der abgehobenen Politik ihrer Führung. Mit Nachdruck fordern sie die Aufhebung des Unvereinbarkeitsbeschlusses von 2018, der jegliche Zusammenarbeit mit der AfD untersagt. In ihrem Appell heißt es, die CDU habe im Osten Deutschlands kläglich versagt; selbst in einstigen Hochburgen wurden Niederlagen eingefahren. Die Basis brodelt vor Unmut, zahlreiche Mitglieder kehren der Partei den Rücken, und weitere Austritte stehen bevor.
Diese dramatische Forderung kommt genau zu dem Zeitpunkt, an dem die CDU-Führung dabei ist, ihre Prinzipien – insofern es so etwas in der Christdemokratie überhaupt noch geben sollte – noch weiter als ohnehin schon zu verraten, indem sie die Schuldenbremse aufhebt und trotz allen Gängelungen eine Koalition mit der SPD eingeht. Ein Schlag ins Gesicht all jene verbleibenden CDU-Mitglieder, die für konservative Werte stehen!.
Während die CDU in internen Machtkämpfen versinkt und ihre Basis ignoriert, erleben wir als AfD einen beispiellosen Zuspruch. Aktuelle Umfragen sehen uns bundesweit bei 24,5 Prozent – gleichauf mit der schwächelnden Union. Besonders in Schleswig-Holstein strömen die Bürger in Scharen zu uns; die Zahl der Mitgliedsanträge steigt unaufhörlich. Das zeigt klar: Die Menschen vertrauen der AfD, weil wir ihre Sorgen ernst nehmen und für echte Veränderung stehen.
Die AfD ist die einzige Partei, die den Mut hat, die drängenden Probleme unseres Landes anzupacken. Wir stehen fest an der Seite der Bürger und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, um Deutschland wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.