
Die schwedische Regierung macht vor, was auch in Deutschland längst überfällig ist: die konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber, insbesondere nach Syrien. Ministerpräsident Ulf Kristersson setzt damit ein klares Zeichen: Wer keinen Schutzstatus hat, muss unser Land wieder verlassen!
Während Schweden 2015 zur Zeit der Masseneinwanderung nach Deutschland noch als „Vorzeigeland“ galt, haben die Schweden inzwischen erkannt, dass ein Paradigmenwechsel notwendig ist – und die einzige Möglichkeit, um den sozialen Frieden zu wahren. Fast täglich gibt es Schießereien und sogar Bombenexplosionen, als befände man sich in einem „Failed State“. Kein Wunder also, dass die Schweden genug davon haben. Selbst die schwedische Einwanderungsbehörde hat bestätigt, dass eine Rückkehr in Teile Syriens möglich und zumutbar ist.
Deutschland darf sich nicht länger weigern, diese Realität anzuerkennen, und sollte dem Beispiel Schwedens folgen, um Schlimmeres zu verhindern. Wir als AfD fordern seit Jahren eine Umkehr in der Asylpolitik: Schluss mit der grenzenlosen Aufnahme, Schluss mit illegaler Migration und vor allem: Abschiebung all jener, die unser Land unrechtmäßig betreten haben oder keinen Schutzstatus mehr besitzen.
Schweden geht voran – Deutschland muss folgen! Die AfD steht für eine konsequente Rückführung und eine Politik, die Deutschland wieder sicher und lebenswert macht. Abschiebungen nach Syrien sind möglich, notwendig und überfällig!