
Das politisch links ausgerichtete Pariser Theater Gaîté Lyrique, das sich in der Vergangenheit aktiv für Massenmigration engagierte, wird seit Dezember 2024 von mehreren Hundert Migranten aus Afrika besetzt. Ironischerweise hatten die Verantwortlichen zuvor eine Konferenz zum Thema Migration veranstaltet und kostenlose Eintrittskarten an Migranten verteilt – viele der Gäste weigerten sich anschließend, das Gebäude zu verlassen.
Die Besetzung führt seitdem zu chaotischen Zuständen mit Drogenmissbrauch, Gewalt und Promiskuität. Schließlich musste der Vorstand des Theaters am vergangenen Freitag fliehen. Aufgrund der Situation wurden alle Verträge mit Dienstleistern für Reinigung, Sicherheit und Müllentsorgung gekündigt, was das links-progressive Theater in den finanziellen Ruin trieb. Auch umliegende Geschäfte beklagen massive Verluste.
Ein Theater voller „Refugees Welcome“-Plakate, das sich noch vor kurzem selbst als Leuchtturm der Toleranz feierte, wird jetzt ironischerweise von genau jenen „Gästen“ besetzt, die es hofierte. Nun, liebe Pariser Woken, das ist doch wahre gelebte Inklusion!
Dass die linke Elite, die sonst aus sicherer Entfernung moralisiert, nun selbst die Konsequenzen ihrer Politik zu spüren bekommt, ist ein Paradebeispiel für die linke Doppelmoral. Jahrelang haben sie der arbeitenden Bevölkerung erklärt, dass kulturelle Bereicherung und grenzenlose Migration ein Geschenk seien – jetzt sitzen sie selbst im Chaos, während die „Beschenkten“ Drogen konsumieren und das Hausrecht ignorieren.
Natürlich ruft man jetzt nach der Regierung – denn das Chaos, das man selbst angerichtet hat, soll bitte von anderen aufgeräumt werden. Aber keine Sorge, sobald das nächste Migrantenboot anlandet, stehen die gleichen Leute wieder mit Regenbogenflaggen am Hafen und skandieren „Kein Mensch ist illegal!“.
Herzlichen Glückwunsch – Ihr habt genau das bekommen, was Ihr gewählt habt!