
Der Russland-Ukraine-Konflikt jährt sich in diesem Monat zum elften Mal. Ende Februar 2014 eskalierte der Konflikt in Osteuropa, als russische Truppen die Krim besetzten. Seitdem hat sich die politische Lage in Europa und der Welt drastisch verändert: Mit dem Einmarsch russischer Truppen auf ukrainischem Boden im Februar 2022 hat sich die Lage nur noch weiter zugespitzt.
Die traurige Bilanz: Rund 100.000 getötete russische Soldaten und schätzungsweise 80.000 Todesopfer auf ukrainischer Seite. Diese Zahlen sind jedoch nur grobe Schätzungen. Grund genug also, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden und dafür zu sorgen, dass kein weiterer junger Soldat oder Zivilist in diesem sinnlosen Konflikt sein Leben verliert.
Die deutsche Politik hat in den vergangenen Jahren keine Zurückhaltung gezeigt, weiterhin Waffen und militärische Ausrüstung in das Kriegsgebiet zu liefern – allen voran die einstig vermeintliche Friedenspartei „Die Grünen“, die noch vor wenigen Jahren auf Wahlplakaten propagierte, dass keine Waffen in Krisengebiete geliefert werden dürfen. Auch die CDU treibt mit ihrer Forderung nach Taurus-Raketen eine weitere Eskalation voran.
Doch es kommt noch dicker: Die neuesten Ankündigungen von Donald Trump und Wladimir Putin, sich zeitnah in Saudi-Arabien zu treffen, stoßen in West- und Mitteleuropa nicht etwa auf Euphorie, sondern auf Empörung, da die EU in diesem Konflikt umgangen werde. Statt Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende zu setzen, zeigt sich unsere Regierung beleidigt, obwohl sie alle diplomatischen Kontakte zu Russland abgebrochen haben und das Verhältnis zu den USA zunehmend anspannt. Es ist naiv zu glauben, dass Amerikaner und Russen plötzlich auf die EU zugehen werden.
Die AfD begrüßt daher die gegenwärtige Entwicklung rund um ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin. Unabhängig davon, wie ein Frieden letztlich aussehen wird, muss das oberste und wichtigste Ziel sein, diesen Konflikt zu beenden. Die AfD setzt sich seit Beginn des Krieges für Diplomatie und Gespräche zwischen den Konfliktparteien ein. Wer will, dass Deutschland wieder für Friedensgespräche statt für militärische Eskalation steht, muss am 23. Februar die AfD wählen!