Zum Jahresende hin entschied sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident dazu, dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag noch einmal vor dem beginnenden Bundestagswahlkampf ein umfangreicheres Interview zu geben. Und was soll man sagen? Günther präsentiert sich wie gewohnt als netter, konfliktvermeidender Politiker, der versucht, es allen recht zu machen – außer den Bürgern, die seine Politik bezahlen müssen. Seine Aussagen sind geprägt von Ausflüchten, Phrasen und einer erschreckenden Realitätsferne:
1. Beschwichtigung statt Verantwortung:
Daniel Günther beginnt das Interview, indem er zugibt, dass die Stimmung im Land schlecht ist. Aber anstatt die offensichtlichen Ursachen wie unkontrollierte Migration, steigende Kriminalität und den wirtschaftlichen Niedergang klar zu benennen, serviert er uns weichgespülte Floskeln und leere Durchhalteparolen. „Vertrauen und Sicherheit geben“ – Nichts weiter als realitätsferne Beruhigungsrhetorik!
2. Northvolt – Steuergeldveruntreuung in Reinform:
Ferner ist unfassbar, wie leichtfertig Günther mit 300 Millionen Euro Steuergeldern jongliert, während Northvolt bereits in einem US-Insolvenzverfahren steckt. Seine Rechtfertigung, das Risiko sei „bewusst“ eingegangen worden, ist ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden, steuerzahlenden Bürger. Während Schleswig-Holsteins Kassen zunehmend leer werden und die Bürger die Last von Inflation und Steuerdruck spüren, spielt Günther weiter den Risikoinvestor auf Kosten der Allgemeinheit.
3. Migration – leere Worte, keine Lösungen:
Es ist bezeichnend, dass Günther Migration als ein wichtiges Thema anerkennt, dann aber sofort abtaucht. Wo sind die Lösungen? Keine Rede von Grenzkontrollen, keiner Erwähnung von konsequenten Abschiebungen, kein Wort über den Schutz der Bürger vor importierter Kriminalität. Stattdessen schwadroniert er von „breiten Mehrheiten“ und „fairer politischer Kultur“. Das ist nichts weiter als ein hilfloser Versuch, ein ernstes Problem zu verharmlosen, das Millionen Bürger jeden Tag beschäftigt und beunruhigt.
4. Anbiedern an die Grünen:
Günther stellt sich als CDU-Politiker hin, der angeblich konservative Werte vertreten soll, wirbt aber gleichzeitig für eine mögliche Koalition mit den Grünen, sowie er sie auch bereits auf Landesebene führt – und somit mit den geistigen Architekten der deutschen Energie- und Migrationskrise! Wer die Grünen als Partner akzeptiert, hat jeden Anspruch verloren, einen wahrhaftigen politischen Wandel in diesem Land herbeizuführen.
5. Diffamierung der AfD:
Dass Günther uns abermals in gewohnt polemischer Weise vorwirft, „nichts Konstruktives“ beizutragen, ist nichts weiter als eine bodenlose Lüge. Während die AfD in unzähligen Landtagen sowie im Deutschen Bundestag konsequent Anträge für mehr Sicherheit, eine gerechte Steuerpolitik und die Begrenzung illegaler Migration stellt, kommt von CDU-Seiten nichts – obwohl die Mehrheiten hierfür vorhanden wären. Günthers arrogantes Gerede davon, man dürfe uns „keine Bühne“ bieten, zeigt, dass er Angst vor echter Opposition hat – denn wir sprechen die Probleme an, die durch eine CDU-geführte Merkelregierung begonnen und durch die Ampel letztlich nur fortgeführt wurde.
6. Realitätsflucht mit Optimismus-Geschwafel:
„Mehr Optimismus“ und „Ärmel hochkrempeln“ – solche Sätze könnten direkt aus einem Motivationskalender stammen. Was Günther dabei völlig vergisst, ist, dass Optimismus nicht die Probleme löst, die er und seine Ampel-Freunde angerichtet haben. Die Menschen wollen keine Phrasen, sondern Antworten! Wie soll ein Land optimistisch in die Zukunft blicken, wenn es von Politikern regiert wird, die sich lieber in ein Wolkenkuckucksheim begeben, anstatt nachhaltige Entscheidungen zu treffen?
Fazit:
Daniel Günther verkörpert die schlimmste Form der CDU-Politik: ambitionslos, konfliktvermeidend und ohne echte Lösungen. Er redet von „Zusammenhalt“, während er die Grünen hofiert und die einzige echte Opposition im Land im gewohnten Maße diffamiert. Günther mag 2027 Ministerpräsident bleiben wollen und alles daraufsetzen, dass die Union bei der anstehenden Bundestagswahl stärkste Kraft wird, aber Schleswig-Holstein braucht genauso wenig wie Deutschland in Gänze keine Schönwetter-Politiker – sondern Personen, die endlich handeln, bevor es zu spät ist!