Innerhalb einer Woche: Messerangriffe in Essen, Rastatt, Bamberg und Ettenheim.

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

Mit diesen Worten bekundete vor einigen Jahren die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt ihre Freude über die Migrationsströme. Auch wenn die AfD schon damals vor den unvorhersehbaren Folgen dieser Massenmigration warnte, brachten Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linken ihre Freude über den Zustrom von Millionen Migranten zum Ausdruck.

Die Bilanz von nicht einmal einer Woche zeigt uns, wie sich unser Land verändert hat. Schulen, Bahnhöfe und Straßen sind nicht mehr sicher vor einer komplett enthemmten Spirale der Gewalt. Messerdelikte, religiöse Anschläge und Vergeltungstaten sind täglich auf den Straßen Deutschlands zu beobachten. Wie so oft liest man, dass dabei immer wieder Migranten an den Taten beteiligt sind, häufig von Tätern, deren Asylstatus bereits abgelehnt wurde. Trotzdem halten sie sich in unserem Land auf. Warum? Weil die Altparteien schlicht nicht daran interessiert sind, ihre Fehler einzugestehen und diesem Wahnsinn endlich konsequent entgegenzutreten. Statt alle abgelehnten Asylbewerber abzuschieben, diskutieren wir stattdessen über die Rückführung straffälliger Migranten, also solcher, die bereits Gewalttaten begangen haben.

Messerverbotszonen sollen uns zudem ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln – wohlwissend, dass dies absolut nichts bewirken wird.

Wer möchte, dass sich in unserem Land etwas ändert und die Menschen wieder sicher auf die Straßen gehen können, wählt in Zukunft die Partei, die seit Jahren in der Migrationspolitik Recht hatte: die AfD!

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