Während viele deutsche Medien den grausamen Mord an drei jungen Mädchen durch einen “Engländer” mit ruandischen Wurzeln als einfache Messerstecherei abtun, entlädt sich seit über einer Woche die Frustration über die Tat innerhalb der englischen Bevölkerung. In ganz England gehen die Menschen auf die Straße und äußern ihren Ärger über diese und viele ähnliche Taten.
Aus Sicht der Medien werden die Protestaktionen automatisch als “rechtsextrem” eingestuft. Worüber die Medien allerdings wieder einmal nicht berichten, sind die Angriffe durch Migranten auf englische Demonstranten mit Messern.
Es scheint, als würde sich der gesamte angestaute Konflikt, der lange unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt kleingehalten wurde, schlagartig entladen. Jährlich kommt es in England und Wales zu etwa 50.000 Messerattacken. Im Jahr 2022 kamen dabei 282 Menschen ums Leben, und auch die gegenwärtige Migrationskrise scheint von den bisherigen Regierungen nicht in den Griff bekommen worden zu sein. Für Deutschland sollten solche Bilder eine Warnung sein. Denn ebenso wie die englische Regierung setzt auch die deutsche Regierung auf ihren gegenwärtigen Migrationskurs in Form einer offenen Willkommenskultur. Messerattacken durch Migranten auf unschuldige Passanten sind ebenso auf der Tagesordnung wie in England.
Darum ist es an der Zeit, auf politischem Wege eine Kehrtwende in der Migrationspolitik zu erwirken, um solche Taten in Europa zu verhindern und ein sicheres Miteinander zu gewährleisten!