Transsexuelle siegt bei Frauen-Olympia-Boxkampf – Die Gender-Dystopie greift um sich!

Alle Welt hat es inzwischen mitbekommen: Die italienische Boxerin Angela Carini musste einen Zweikampf gegen den algerischen Boxer Imane Khelif, der trotz erhöhten Testosteronspiegels und einem genetisch nachgewiesenen Y-Chromosom im Rahmen des Frauenboxcamps bei der Olympiade als „Frau“ antreten durfte, wenige Sekunden nach Beginn stoppen und eine Niederlage einfahren. Sie sagte selbst im Nachhinein, dass sie in ihrem Leben noch nie derart hart geschlagen worden sei. Wenig überraschend – denn auch wenn es politisch inkorrekt ist, es an dieser Stelle so zu sagen: Carini wurde hier schlicht und ergreifend von einem ihr in Natura physisch überlegenen Mann verprügelt.

Was wir hier beobachten können, ist letztlich die logische Konsequenz des seit Jahren an den Universitäten und nunmehr sukzessive immer mehr in unsere Gesellschaft reinfressenden Gender-Wahnsinns: Wer eine unendliche hohe Anzahl von „sozialen Geschlechtern“ herbeifabuliert, die unabhängig von biologischen, gottgegebenen Merkmalen existieren, Männern plötzlich zuschreibt, eine Gebärmutter haben zu können und Frauen die Möglichkeit gibt, trotz eines männlichen Geschlechtsteils dem weiblichen Geschlecht angehören zu können, produziert letztlich genau solche Bilder, wie wir sie nun bei der Olympiade ansehen mussten

Pseudowissenschaftliche, realitätsleugnende und letztlich gefährliche Ideologien wie der (Trans)Genderwahn sorgen mit ihrem radikalen Subjektivismus dafür, dass Angela Carini nicht die letzte Frau sein wird, die sich vor großem Publikum von einem Mann zusammenschlagen lassen muss.

Diese Entwicklungen sind weder „progressiv“ noch „tolerant“ – sie sind schlicht und ergreifend unsportlich und geschmacklos. Männer haben NICHTS im Frauensport zu suchen – Punkt. Aus. Ende.

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