152,7 Milliarden Euro Sozialleistungen an Ausländer

Eine neue Auswertung zeigt, dass Deutschland seit 2010 152,7 Milliarden Euro Sozialleistungen an Ausländer zahlte.

Die Auswertung zeigt zudem, dass von den rund 5,6 Millionen Sozialempfängern 2,9 Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, während 2,7 Millionen einen ausländischen Pass haben. Mit anderen Worten: Fast die Hälfte der Sozialleistungsempfänger sind Ausländer, wobei eingebürgerte Migranten nicht berücksichtigt wurden.

Wie attraktiv der deutsche Sozialstaat für Ausländer ist, zeigt sich an dem Verhältnis von deutschen und ausländischen Bürgergeldempfängern. 2010 kamen auf einen deutschen Sozialempfänger noch fünf Ausländer.

Eine konkrete Antwort oder Lösung für dieses Problem hat die Ampel-Regierung hingegen nicht. Lindner plant zwar, für den Haushalt rund 5,5 Milliarden Euro weniger für Sozialleistungen einzuplanen, aber wie das erreicht werden soll, kann noch niemand beantworten, da die Zahl der Empfänger kaum weniger werden dürfte.

Darum braucht es endlich eine grundlegende Reform des Bürgergelds. Wer arbeiten kann, der muss dies auch tun. Schließlich haben wir in Deutschland genügend freie Berufe zur Verfügung. Wer aus dem Ausland einreist, um Sozialleistungen zu empfangen, gehört nicht in unser Land. Wer hingegen aufgrund einer Krankheit nicht arbeiten kann, muss vollumfänglich durch den Staat und die Gesellschaft mitgetragen werden. Der Sozialstaat in seinen Grundfesten ist richtig und wichtig. Daran darf nicht gerüttelt werden!

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