Ab heute dürfen wir alle fleißigen Bürger dazu beglückwünschen, dass sie statistisch gesehen ab dem heutigen Tag Geld für sich und nicht mehr den Staat verdienen. Denn von einem Euro bleiben jedem Steuerzahler am Ende 47 Cent übrig. Dies entspricht aufs Jahr runtergebrochen dem 11. Juli. Oder um es anders zu sagen: Über die Hälfte des Jahres arbeiten die Deutschen für Ausgaben des Staates, wie etwa für Radwege in Peru, für umstrittene Klimaprojekte oder für Migranten, die sich in Deutschland nicht integrieren möchten und selbst keinen Finger krümmen!
Hinzu kommt, dass der Staat keine Anstalten macht, die Steuern in Zukunft zu senken. Wie auch, schließlich hat die Regierung in den letzten Jahren so viel Geld ausgegeben, dass nun gespart werden muss. Obwohl sich die Steuereinnahmen von 2010 bis 2023 mit 915 Milliarden Euro im Jahr fast verdoppelt haben, fragt man sich zu Recht, wo das ganze Geld geblieben ist. In Schulen, Straßen oder Schienen steckt es zumindest nicht.
Darum: Deutschland braucht faire Steuern und vernünftige Ausgaben. Der deutsche Steuerzahler ist nicht der Finanzierer für unsere verschwenderische Regierung!