Haltungsjournalisten zeigen wieder einmal ihre Verachtung gegenüber der Demokratie!

Deutscher Journalistenverband kritisiert Sommerinterviews mit Tino Chrupalla und Alice Weidel – Haltungsjournalisten zeigen wieder einmal ihre Verachtung gegenüber der Demokratie!

Nach den am vergangenen Sonntag ausgestrahlten Sommerinterviews von ARD und ZDF mit den beiden Bundessprechern der AfD äußerte nun Hendrik Zörner, seines Amtes Pressesprecher des Deutschen Journalisten-Verbandes, vehemente Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern. Warum? Weil sie es doch tatsächlich gewagt haben, die Vorsitzenden der größten Oppositionspartei im Lande zu interviewen!

Im Wortlaut schrieb er in einem Artikel auf der Internetseite des Journalistenverbandes: „Warum eigentlich führen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender Sommerinterviews mit den Spitzen einer Partei, die beim Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall gelistet ist?“.

Tja, werter Herr Zörner: Dieser Umstand nennt sich „Demokratie“! Während diese in großen Teilen unseres Landes immer häufiger zur Worthülse verkommt und von den Altparteien und Systemmedien mit Füßen getreten wird, konnten und können wir bei den Sommerinterviews zumindest immer eine gewisse Gleichbehandlung erleben. Dass einem SPD-Haltungsjournalisten wie Zörner dieser Umstand jedoch nicht passt – viele Jahre war er Redakteur der SPD-Zeitung „Vorwärts“ – sollte niemanden überraschen.

Unser Tipp für „Journalisten“ dieses Formats: Überprüfen Sie ihre eigene Haltung zu demokratischen Gepflogenheiten, bevor Sie meinen, den gesellschaftlichen Meinungsdiskurs mit solcher Hetze weiter zu vergiften!

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