Daniel Günther zeigt „Sympathien“ für AfD-Verbotsverfahren: Der Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident sprang jüngst erst auf den derzeit im politischen sowie medialen Mainstream heiß herbeigewünschten AfD-Verbots-Zug auf. Wir fragen uns hierbei: Wer ist der wirkliche Feind einer pluralistischen Demokratie?
Derjenige, der Missstände anprangert, oder aber die Person, die den Überbringer schlechter Nachrichten und hierauf ausgerichteter Lösungen mit einem Maulkorb belegen will? Die Antwort sollte klar sein.
Doch allen Verbotsforderungen zum Trotz sehen wir auch weiterhin: Der Aufwind unserer Partei ist nicht zu stoppen und weht unaufhaltbar weiter. Die Altparteien mitsamt ihrem Staatsfunk im Rücken krallen sich verzweifelt an ihre schwindende Macht. Sie versuchen, uns mit allen Mitteln loszuwerden. Doch selbst ein aufgebauschter, von Hysterie, Lügen und Panikmache beherrschter Aufschrei, wie er derzeit allein durch das kleine Wort „Remigration“ durch unser Land zieht, kann nicht an unseren Umfrageergebnissen rütteln.
Die AfD ist gekommen, um zu bleiben. Verlassen Sie sich darauf, Herr Günther.
Kurt Kleinschmidt
Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein
Bitte bestätigen Sie, dass Sie Cookies von YouTube akzeptieren, um dieses Video abzuspielen. Indem Sie zustimmen, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, welches ein Portal eines Drittanbieters ist.
Wenn Sie diesen Hinweis annehmen, wird Ihre Auswahl gespeichert, und die Seite wird neu geladen.
