Anfang der Woche ließ Sarah Wagenknecht endgültig die politische Bombe platzen. Sie trat mit sofortiger Wirkung aus der Partei “Die Linke” aus und gab die Gründung des Vereins “BSW – Bündnis Sarah Wagenknecht” bekannt.
Die Medien fackeln nicht lange und stilieren die, noch nicht einmal gegründete, Partei zum Hauptgegner unserer AfD hoch. Umfrageinstitute prognostizieren, dass unsere Partei durch einen Wahlantritt der Wagenknecht-Partei bis zu 5% verlieren könnte. Doch ist diese Angst berechtigt?
Schauen wir uns dazu einmal die Gründungsmitglieder & das Spitzenpersonal an: Als Vorsitzende fungiert Amira Mohamed Ali. Die Dame sagte in einem am 10.03.2019 hochgeladenenen Video auf Youtube: “Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.”
Christian Leye, stellv. Vorsitzender, gibt die Schwächung der AfD als Beweggrund an. Die Linke stünde eh vor dem Aus. Er verfolgt “größere Klimaziele als die Grünen” und trifft sich mit Schlepper-NGOs wie Seawatch, die er staatlich finanzieren will.
Die von Wagenknecht angeworbene Ulrike Guérot fordert “Europäische Grenzenlosigkeit”: “Warum nicht Neu-Kundus, so wie Little Italy oder Chinatown? Europa ist groß (und demnächst leer) genug, um ein Dutzend Städte und mehr für Neuankömmlinge aufzubauen.”
Und zu guter Letzt kommen wir zu Wagenknecht selbst: Sie hat sich damit gerühmt, die Antifa finanziell zu unterstützen.
Diese Partei ist keine Alternative für unser Land. Sie ist eine woke Scheinopposition, die wahrlich keiner braucht. Es gibt nur eine Alternative für unser Land: Die AfD!