Es ist zutiefst erschütternd und inakzeptabel, dass in unserem demokratischen Deutschland politische Gewalt stattfindet, wie es aktuell bei Tino Chrupalla (AfD) der Fall zu sein scheint. Gewalt ist kein Mittel des politischen Diskurses und darf nie toleriert werden. Wir, die AfD Schleswig-Holstein, verurteilen diese skrupellose und feige Tat auf das Schärfste.
Zugleich ist die mögliche Bedrohung gegen Alice Weidel ein alarmierendes Signal dafür, wie weit einige Menschen zu gehen bereit sind, um im wahrsten Sinne des Wortes den politischen Gegner zu eliminieren. Dies ist nicht mehr nur eine Gefahr für die Freiheit einzelner Politiker unserer Partei, sondern auch ein massiver Anschlag auf die demokratische Ordnung als Ganzes.
Von Seiten der Presse ist es bezeichnend, wie sehr die ganze Sache ins Lächerliche gezogen wird. Man stelle sich vor, so etwas würde einem Unions- oder Grünen-Politiker passieren. Das Ergebnis der jahrelangen Hetze gegen die AfD hat damit seine Wirkung nicht verfehlt.
Unseren Freunden in Bayern und Hessen rufen wir zu: Steht zusammen, und lasst euch nicht von solchen feigen Gewaltakten einschüchtern. Politik muss immer ein Ringen um Ideen sein, und nicht ein Kampf ums Überleben!
Gute Besserung, lieber Tino. Werde schnell wieder gesund.