Die AfD in Schleswig-Holstein kann nach einer aktuellen Umfrage des Instituts Wahlkreisprognose vom 2. November im Vergleich zum Prognosewert im Frühjahr kräftig zulegen. Bei der letzten Prognose dieses unabhängigen Instituts am 23. Mai kam die AfD im Norden nur auf 4%. Jetzt sind es satte 8%: eine Verdopplung! Nach unserem Abschneiden bei der Landtagswahl am 8. Mai mit nur 4,4% bereuen inzwischen offenbar zehntausende Bürger unseres Bundeslandes ihre damalige Wahlentscheidung.
Im Bundestrend liegt die AfD inzwischen sogar bei 14-15%.
Das Umdenken der Wähler hat gute Gründe: Die Inflation galoppiert weiterhin auf Rekordhöhe und sorgt dafür, dass die Bürger immer weniger Geld in der Tasche haben. Unternehmen stehen vor der Insolvenz, und es droht der Verlust von tausenden Arbeitsplätzen. Gleichzeitig sind Deutschlands Außengrenzen weiterhin nicht geschützt, die illegale Einwanderung nimmt stark zu und stellt die Kommunen vor große Probleme.
Alle diesbezüglichen Warnungen der AfD waren stets in den Wind geschlagen worden, und traten nun leider ein. Die Umfrage zeigt: Genau wie in ganz Deutschland, dreht sich auch bei uns im Norden die Stimmung. Die Bürger haben die Nase gestrichen voll von den Versprechen der Altparteien und suchen sich eine neue politische Heimat.
Der erste Schritt ist getan, doch es ist weiterhin Luft nach oben für unsere Alternative für Deutschland in Schleswig-Holstein. Helfen Sie uns dabei, unser schönes Bundesland zum Positiven zu entwickeln: Wählen Sie bei den Kommunalwahlen im Mai 2023 die AfD, und werden Sie am besten auch Mitglied!