Fast 20.000 Messer-Angriffe in einem Jahr

Ist das etwa das „beste Deutschland, das es jemals gegeben hat”, wie Bundespräsident Steinmeier behauptet? Nein, es ist der blanke Alltagshorror, der nach 16 Jahren Merkel-Politik unser Land beherrscht: Fast 20.000 Messer-Angriffe gab es in Deutschland allein im vergangenen Jahr. Das ergab eine Auswertung, die eine Tageszeitung aus den Statistiken der Bundesländer erstellen konnte. Demnach wurden mindestens 100 Menschen bei den Attacken ermordet. Stark überproportional ist der Ausländeranteil.

39,6 Prozent der Täter sind ausländische Staatsbürger, während der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung Ende 2019 bei 13,5 Prozent lag.

Ausländer greifen somit fast dreimal so oft zum Messer – doch die deutschen Staatsbürger mit ausländischer Herkunft sind hier noch nicht einmal eingerechnet.

Jenseits der Zahlen ist es aber auch die Art und Weise der Messer-Attacken, die immer schockierender wird: Mitten auf der Straße kann plötzlich ein Täter wild um sich stechen – wie etwa im Fall des somalischen Asylbewerbers, der in der Würzburger Innenstadt drei Menschen mit einem Messer töte und fünf weitere verletzte. Es muss endlich umgesteuert und durchgegriffen werden: Wir brauchen geschützte Grenzen und eine konsequente Abschiebung von Kriminellen, illegalen Einwanderern und islamistischen Gefährdern!

Quelle: AfD Kompakt

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